Thomas Silberberger: "Zu viele Spieler, die nicht an sich geglaubt haben"
SK Rapid Wien gegen WSG Tirol endet 2:0. Die wichtigsten Stimmen der Tiroler von Sky Sport Austria.
Ich glaube, dass man ganz klar unsere Offensivleistung ansprechen muss. Wir waren teilweise zu ängstlich.
SK Rapid Wien – WSG Tirol 2:0 (0:0)
Schiedsrichter: Markus Hameter
Thomas Silberberger (Trainer WSG Tirol):
…über die Partie: „Am Ende des Tages rede ich schon von einem verdienten Rapid Wien Sieg. Wenn man ehrlich ist, haben wir zu viele Spieler gehabt, die nicht an sich geglaubt haben und zu viel Angst gehabt haben. Wir haben kaum Entlastungsphasen kreieren können im Ballbesitz, weil wir zu wenig mutig waren. Wenn wir mutiger wären, wäre etwas mehr drin gewesen.“
…über das bevorstehende Spiel gegen den SK Sturm Graz: „Sturm Graz ist unangefochten die Nummer zwei derzeit in Österreich, so ehrlich muss man sein. Wir brauchen einen perfekten Tag, aufgeben tun wir uns nicht. Da müssen wir schauen was passiert im Wiener Derby oder in Lustenau.“
Lukas Sulzbacher (Spieler WSG Tirol):
…über die Partie: „Es ist natürlich richtig schade, dass wir das Spiel verloren haben. Auch wenn wir es verdient verloren, so ehrlich muss man schon sein. Jetzt müssen wir nächste Woche gegen Sturm gewinnen. Ich glaube, dass man ganz klar unsere Offensivleistung ansprechen muss. Wir waren teilweise zu ängstlich würde ich fast sagen. Wenn man dann offensiv keine Entlastung hat, ist es klar, dass es gegen eine qualitativ gute Mannschaft wie Rapid schwer wird.“