Günter Kreissl: "Wir haben in ein, zwei Richtungen noch die Augen offen"

Der SK Sturm Graz hat das Transferprogramm noch nicht ganz abgeschlossen. Das sagt Sportchef Günter Kreissl gegenüber Sky Sport Austria.

im Zuge des eBundesliga-Finales am Samstag sprach Sky mit Sturm Graz-Sportchef Günter Kreissl über ...

 

...über seinen Eindruck vom Event und seinen persönlichen Zugang zum eSport: „Ich weiß, dass die Burschen mit großem Ehrgeiz dabei sind, das gefällt mir. Mein Sohn ist mit fünfzehn genau im richtigen Zielgruppenalter und hat gedrängt, dass er dabei sein möchte. Als beim ersten Team-Event Graz gewonnen hat, war das ein schöner emotionaler Moment für uns alle. Die persönlichen Skills waren schon besser. Das Duell mit meinem Sohn habe ich letztens haushoch verloren, aber irgendwann wird die Zeit wiederkommen, zu üben.“

...zu den beiden Transfers Jäger und Friesenbichler: „Ich bin mit beiden Zugängen sehr, sehr glücklich. Wir hatten seit Sommer nur mehr einen einzigen nominellen Mittelstürmer im Kader. Hier noch Torgefahr dazuzubekommen war der Hauptgedanke. Ich muss mich mit der Kaderplanung beim eTeam entschuldigen – es war viel zu spät mit Kevin Friesenbichler.“

...über den Zugang von Lukas Jäger: „Es hat sicher mit dem Trainerwechsel und dem Status von Lukas unter dem neuen Trainer zu tun gehabt.“

...über mögliche weitere Transfers: „Es ist nicht so, dass ich sage, es steht etwas ganz kurz bevor. Wir haben in ein, zwei Richtungen noch die Augen offen, aber ich glaube, dass wir jetzt schon recht gut dastehen.“

...über eine mögliche Belohnung für das eTeam von SK Puntigamer Sturm Graz: „Punkteprämie wäre ein tolles Essen in Graz. Es ist ein Toperfolg, wenn du in der oberen Hälfte bist.“