Christoph Riegler: "Das Spiel war ein bisschen wie die Stimmung in Mattersburg"
SV Mattersburg verliert gegen spusu SKN St. Pölten mit 0:1. Alle Stimmen zur Partie bei Sky Sport Austria HD.
SV Mattersburg – spusu SKN St. Pölten 0:1 (0:1)
Schiedsrichter: Robert Schörgenhofer
Franz Ponweiser (Trainer SV Mattersburg):
…nach dem Spiel: „Beim spielentscheidenden Treffer wieder ein schwerer Fehler von uns. (…) Bei beiden Mannschaften hat man die Verunsicherung gemerkt. Das Bemühen war da, aber es hat nicht gereicht.“
…auf die Frage, ob noch Verstärkungen kommen: „Vom Kader her sind wir nicht so breit aufgestellt, aber die Qualität stimmt meiner Meinung nach. Jetzt müssen wir schauen, was wir noch tun können.“
…vor dem Spiel auf die Frage, ob dieses Spiel schon Kampf gegen den Abstieg sei: „Kampf gegen den Abstieg ist es noch nicht, aber es ist ein Kampf um wichtige Punkte. Wir sind direkte Konkurrenten, daher ist es ein enorm wichtiges Spiel.“
Alexander Schmidt (Trainer SKN St. Pölten):
…nach der Niederlage: „Es waren heute viele positive Sachen dabei. Es war kein schönes Spiel, aber keiner durfte heute, mit dieser Konstellation, ein superschönes Spiel erwarten. Spielerisch war es nicht unser bestes Spiel, aber wir haben die 3 Punkte geholt.“
…vor dem Spiel: „Es geht heute nicht um irgendeinen Schmidt-Stil. Entscheidend wird sein, dass wir punkten.“
Christoph Riegler (SKN St. Pölten):
…nach der Niederlage: „Es ist sehr lange her, seit wir 3 Punkte eingefahren haben. (…) Das Spiel war ein bisschen wie die Stimmung in Mattersburg – ein bisschen schläfrig, ein bisschen unkontrolliert, aber wichtig sind die 3 Punkte und die nehmen wir gerne mit.“
Rene Gartler (SKN St. Pölten):
…über seinen Elfer: „Er war nicht gut geschossen, muss ich ehrlich sagen. Ich wollte ihn in die Mitte schießen, aber das Quäntchen Glück braucht man manchmal.“
Walter Kogler (Sky Experte):
…über den SVM und dessen Situation: „Man hat immer Sommer einiges verändert. Einige Spieler sind weg, ein neuer Trainer ist hier und neue Spieler haben ihre Chance bekommen. Es funktioniert noch nicht 100 Prozent. Aber heute haben sich die Mattersburger wenigstens nicht aufgegeben und haben zumindest bis zum Ende alles versucht. Sie hätten auch ein Unentschieden holen können.“