Marco Rose: "Am Ende war die Mannschaft mausetot"
Salzburg-Trainer Marco Rose im Interview mit Sky Sport Austria HD nach dem 3:2-Sieg über Rapid.
Marco Rose (Trainer FC Red Bull Salzburg):
…über das Spiel und darüber, dass sie hinten reingedrängt wurden: „Am Ende schon, als die Mannschaft dann mausetot war. Ich muss aber auch sagen, wer ein bisschen unsere letzte Woche verfolgt hat, es war unser drittes brutales Spiel gegen klasse Gegner. Ich bin mehr als stolz auf meine Mannschaft und am Ende waren sie einfach stehend K.O., das haben, glaube ich, alle gesehen. Wir haben einfach nur noch gehofft, dass es gut geht. Rapid hat es dann auch wirklich gut gespielt. Wir sind sehr glücklich.“
Alexander Walke (Torhüter FC Red Bull Salzburg):
…über das Spiel: „Ich denke das war das, was sich wahrscheinlich alle Zuschauer und alle von außen erwünscht haben, mit dem glücklicheren Ende für uns. Es war cool. Es macht extrem Spaß hier, weil es immer volles Haus ist und die Stimmung ist natürlich sehr aufgeheizt. Man muss ein bisschen vorsichtig sein mit seinen Emotionen, aber es hat Spaß gemacht. Und wenn du natürlich hier gewinnst, spielt es keine Rolle wie. Es ist ziemlich schön. Man hat, glaube ich, gesehen, dass wir im Moment an unser Limit gehen mit den letzten Spielen in der Woche. Dafür ist es umso schöner, dass wir gewonnen haben.“
Christoph Freund (Sportdirektor FC Red Bull Salzburg):
…zur Halbzeit über das Spiel: „Ich denke wir haben ein gutes, intensives Spiel gesehen von beiden Mannschaften. Es ist sehr kampfbetont und richtig gutes Tempo im Spiel. Wir haben gut in das Spiel gefunden und hatten gleich zu Beginn ein, zwei Möglichkeiten. Schobesberger ist dann eigentlich zweimal entwischt. Da müssen wir einfach ein bisschen besser stehen. Schade, wir haben noch ein Tor geschossen, das leider nicht gezählt hat. Aber ich glaube der Spielstand geht so in Ordnung.“
...zur Halbzeit über einen möglichen Wechsel von Miranda: „Wir haben es schon gesagt. Es gibt vielleicht auch schon die Möglichkeit, dass er wechselt. Es ist noch nichts fixiert und darum ist es jetzt müßig jede Woche darüber zu reden. Es gibt da nichts Neues zu berichten.“