Diese Vereine wollen eine Lizenz für die Bundesliga und 2. Liga
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Diese Vereine wollen eine Lizenz für die Bundesliga und 2. Liga

Insgesamt 36 Vereine haben bei der Bundesliga um eine Lizenz oder Zulassung für die ersten beiden Spielklassen angesucht, erste Entscheidungen werden für Mitte April erwartet.

Nach dem Ende der Abgabefrist für die Lizenz- und Zulassungsanträge zur Saison 2024/25 steht fest, welche Vereine noch mit einem Aufstieg in die Bundesliga oder 2. Liga planen. Um eine Lizenz für die höchste Spielklasse haben alle zwölf bereits vertretenen Vereine angesucht, dazu kommen mehrere aktuelle Zweitligisten: Neben dem bisher souveränen Tabellenführer - dem GAK - listet die Bundesliga auch die SV Ried, den SKN St. Pölten, den FAC, den First Vienna FC 1894, die Admira, Schwarz-Weiß Bregenz und den DSV Leoben. 

Zulassungsanträge für die 2. Liga wurden zudem vom SV Horn, dem SKU Amstetten, dem SV Lafnitz, dem FC Liefering, dem FC Dornbirn, dem KSV und dem SV Stripfing gestellt. Dazu kommen die Amateurteams SK Sturm Graz II, SK Rapid II, Young Violets und die LASK Amateure OÖ. 

Auch insgesamt fünf Vereine aus den Regionalligen haben um Zulassung für die 2. Liga angesucht und könnten bei einer positiven Entscheidung aufsteigen: In der Regionalliga Ost ist es der Kremser SC, der punktegleich hinter Rapid II auf dem zweiten Tabellenplatz liegt. In der Regionalliga Mitte bemüht sich neben dem Tabellenführer ASK Voitsberg auch der drittplatzierte Welser Sportclub Hertha. In der Regionalliga West sind es der SV Austria Salzburg als aktueller Tabellenführer und der SC Imst 1933, der mit 12 Punkten Rückstand aktuell nur Platz acht belegt.

Den weiteren Ablauf erklärt die Bundesliga per Aussendung: "In den kommenden Wochen erfolgt die Überprüfung der Unterlagen durch die Bundesliga-Lizenzadministration (inkl. der Finanzexperten der KPMG) und dem unabhängigen Senat 5, wonach etwaig weitere Aufforderungen zu Stellungnahmen und zusätzlichen Nachweisen erfolgen können. Eine Entscheidung des Senates 5 in erster Instanz ist mit 12. April 2024 zu erwarten".

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