Keine Juventus-Spieler mehr für WSG Tirol
Die WSG Tirol kann vorerst nicht mehr auf Kooperationsspieler von Juventus Turin bauen.
Keine guten Nachrichten für die WSG Tirol: In der nächsten Zeit wird es wohl keine Talente von Juventus Turin in Tirol zu sehen geben. Im Interview mit dem Kicker meinte WSG-Coach Thomas Silberberger, dass die gut gepflegten Kontakte zwischen Präsidentin Diana Langes-Swarovski und der "Alten Dame" nicht mehr existent seien.
"Die Quelle Juventus ist leider versiegt. Von unseren Kontakten ist keiner mehr am Ruder. Agnelli, zu dem unsere Präsidentin Kontakt hatte, ist weg. Und die für die Leihspieler zuständigen Mitarbeiter sind jetzt Sportdirektoren in Pisa und Genua." In den vergangenen Jahren haben sich besonders Nicolai Baden Frederiksen und Giacomo Vrioni durch die Kooperation einen Namen gemacht und hatten einen großen Anteil am Erfolg der Tiroler.
Leseempfehlung:
![Regionalligen: Tradition trifft auf Moderne [Themenschwerpunkt]](/storage/files/9b/c9/c5/b7-fab0-4e29-9b8a-e738080d1c75.150x150.avif?v=0)
+ + Regionalligen: Tradition trifft auf Moderne [Themenschwerpunkt]
>> Tote Revolutionen - Die Regionalliga bleibt, wie sie ist [Reportage]
>> Marco Grüll: "Ich scheiße mich vor nichts an" [Interview]
>> "... da schauen die Profivereine nicht einmal hin" [Interview]
>> Großes Geld in der Regionalliga gesucht [Interview]
>> Michael John Lema: Via Leoben zurück in die Bundesliga [Interview]
>> Austria Salzburg - ein Traditionsklub blickt in die Zukunft [Reportage]
>> Österreichs Regionalligen - eine lange Geschichte... [Exklusiv]
>> Vienna: Reinigendes Gewitter Unterhaus [Reportage]
![René Aufhauser: "Ziele sind gleich geblieben: Bundesliga oder Ausland" [Interview]](/storage/files/9b/c9/c5/65-0d96-41cf-b44d-803e78464909.150x150.avif?v=0)
