SV Ried: Maximilian Senft übernimmt Traineramt von Christian Heinle
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SV Ried: Maximilian Senft übernimmt Traineramt von Christian Heinle

Maximilian Senft hat heute, 1. März, die Aufgaben als Cheftrainer der SV Guntamatic Ried von Christian Heinle übernommen. (Text: Aussendung SV Ried)

Der 33-Jährige war bisher als Trainer der Jungen Wikinger tätig. Auf Wunsch von Maximilian Senft wird ab sofort auch Gerhard Schweitzer das Trainerteam mit seiner Expertise unterstützen. Senft wird bereits heute Nachmittag das Training leiten. „Wir haben die gesamte Entwicklung der Mannschaft in den vergangenen Monaten immer wieder diskutiert und analysiert. Leider konnten wir trotzdem im Frühjahr keine entscheidenden positiven Ergebnisse liefern. Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, aber wir haben mit dem Klassenerhalt ein großes und für unseren Verein sehr wichtiges Saisonziel“, betont SVR-Sportdirektor Thomas Reifeltshammer. „Es braucht jetzt einen Schulterschluss von allen Menschen, die mit Herzblut bei der SV Guntamatic Ried dabei sind. Wir stehen als Mannschaft in der Verantwortung und werden dieser gerecht werden“, sagt der neue SVR-Cheftrainer Maximilian Senft.

 

„Hat bewiesen, dass er Ergebnisse liefern und Spieler weiterentwickeln kann“

SVR-Sportvorstand Wolfgang Fiala erklärt: „Bei Christian Heinle möchten wir uns für seine engagierte Arbeit für die SV Guntamatic Ried aufrichtig bedanken. Maximilian Senft hat mit den Erfolgen bei den Jungen Wikingern eindrucksvoll bewiesen, dass er Ergebnisse liefern und Spieler weiterentwickeln kann. Zudem hat er in England bei Barnsley Erfahrungen im Abstiegskampf gesammelt und diesen erfolgreich gemeistert. Auch die Art und Weise seiner Arbeit hat uns voll davon überzeugt, dass er in der jetzigen Situation der richtige Mann ist.“

„Im Fußball geht es am Ende des Tages um Resultate, und diese haben wir nicht wie gewünscht geliefert. Es freut mich, dass in meiner Verantwortung einige Spieler zu Bundesliga-Spielern wurden, und auch, dass wir im Cup-Halbfinale stehen. Ich habe immer alles für die SVR gegeben. Ich wünsche der Mannschaft nur das Allerbeste“, so Christian Heinle.

 

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