WSG-Trainer Silberberger erwartet Rapid im Cup mit neuem Gesicht
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WSG-Trainer Silberberger erwartet Rapid im Cup mit neuem Gesicht

Im Cupspiel gegen Rapid Wien erwartet Thomas Silberberger, Trainer der WSG Tirol, einen komplett neu eingestellten Gegner.

Rapid Wien trifft am Dienstag im ÖFB-Cup auswärts auf die WSG Tirol (>> So könnt ihr das Spiel im TV sehen). Für Zoran Barišić ist es das erste Spiel in seinem alten, neuen Job als Rapid-Trainer - bis auf Weiteres hat er diese Funktion nach der Trennung von Ferdinand Feldhofer übernommen. Auf die Tiroler und deren Trainer kommt damit wohl ein neu eingestellter Gegner zu - man habe sich deshalb erst gar nicht mit dem Gegner beschäftigt, erklärt Thomas Silberberger gegenüber dem 'Kurier'. 

Eine grobe Vorstellung hat der 49-Jährige dann doch: "Zoki wird extrem viel verändern und massiv in die Aufstellung eingreifen. Sonst hätten sie ja beim Trainer nicht die Reißleine ziehen müssen. Ich glaube, dass er die Spieler auf den Positionen einsetzt, für die er sie geholt hat". Als Beispiel nennt er die Personalie Guido Burgstaller, den Königstransfer aus dem Sommer. "Burgstaller hat phasenweise auf der Sechs verteidigt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Barišić ihn für das zentrale Mittelfeld geholt hat, sondern als Stürmer", zeigt sich Silberberger über die Spielweise des SK Rapid verwundert. Beim Liga-Duell der beiden Teams vor zwei Wochen musste die WSG eine 0:5-Niederlage einstecken.

 

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