Ancelotti, Guardiola oder Mourinho als Nationaltrainer? Diese acht Jobs wären nach der WM frei
Laut Medienberichten könnten einige der weltbesten Trainer demnächst Nationalmannschaften übernehmen. Nach der WM sind schon einige Jobs frei, weitere sollen folgen.
„Er weiß, dass das negative Umfeld und der Misserfolg es für ihn unmöglich machen, weiterzumachen“ hatte Mexikos Verbandspräsident nach dem WM-Vorrundenaus über seinen Trainer Gerardo Martino gesagt. Kurz darauf war dieser dann seinen Job los – über die letzten Tage und Wochen folgten auch bei anderen Nationalmannschaften Rücktritte oder Trennungen. Derzeit stehen acht Trennungen fest, weitere könnten bald folgen.
Beim englischen Verband und dem DFB konnte man sich jeweils auf eine weitere Zusammenarbeit mit Gareth Southgate und Hansi Flick einigen - andere WM-Teilnehmer überlegen noch. So soll auch die Zukunft von Frankreich-Trainer Didier Deschamps weiterhin offen sein. Als Nachfolgekandidaten für freigewortene Teamchef-Posten werden im übrigen immer wieder große Namen gehandelt: Thomas Tuchel, Mauricio Pochettino und Marcelo Bielsa – aber auch Pep Guardiola, José Mourinho und Carlo Ancelotti könnten demnächst Angebote auf dem Tisch haben.
Trainer-Abgänge rund um die WM 2022:
Belgien: Roberto Martínez
Brasilien: Tite
Mexiko: Gerardo Martino
Ghana: Otto Addo
Niederlande: Louis Van Gaal (Nachfolger Ronald Koeman)
Spanien: Luis Enrique (Nachfolger Luis de la Fuente)
Südkorea: Paulo Bento
Portugal: Fernando Santos