TSV Hartberg verliert Hauptsponsor Prolactal
Das Unternehmen Prolactal, das in der milchverarbeitenden Industrie tätig ist und in Hartberg knapp 200 Mitarbeiter beschäftigt, wird ab sofort nicht mehr als Hauptsponsor des Bundesligavereins agieren. (Text: Aussendung TSV Hartberg)
Prolactal begleitete den Weg des TSV in Richtung Bundesliga und nun schon drei Jahre in der höchsten österreichischen Spielklasse. Seit Juni 2016 war Prolactal Namensgeber des oststeirischen Aushängeschilds. Beide Parteien stehen für Entwicklung. Auf der einen Seite die Firma Prolactal mit dem erfolgreichen Wachstum und der Expansion, auf der anderen Seite der TSV Hartberg Fußball, dessen Entwicklung in den letzten fünf Jahren ebenfalls steil nach oben ging. Die Partnerschaft geht aber weiter, Prolactal wird dem TSV weiterhin als wichtiger Partner erhalten bleiben.
Nikolaas Vles, CEO Prolactal GmbH: „Wir sind sehr stolz darauf den TSV bis in die Bundesliga begleitet zu haben. Prolactal wird nicht mehr Hauptsponsor sein, aber dennoch den TSV weiterhin unterstützen! Wir wollen als gutes Beispiel vorangehen und andere Unternehmen in der Umgebung motivieren sich mehr für unsere Sportvereine einzusetzen, denn meistens sind diese auf Sponsoren angewiesen. Beide Seiten profitieren von solch einer Kooperation. Wir wünschen dem TSV weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit!"
Obmann und Geschäftsführer Erich Korherr: "Wir sind der Firma Prolactal zu großem Dank verpflichtet. Wir sind stolz, dass einer der Hartberger Leit- und Vorzeigebetriebe uns als Hauptsponsor die letzten fünf Jahre begleitet hat. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga und die vielen schönen Momente haben wir auch der Firma Prolactal eine schöne Plattform und Wahrnehmung bieten können, mit der zu Beginn des Engagements nicht zu rechnen war. Wir bedanken uns herzlich für die großartige Unterstützung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit."
"Dank unserer vielen sehr treuen Sponsoren sind wir breit aufgestellt und blicken absolut positiv in die Zukunft. Gespräche mit potenziellen Hauptsponsoren laufen aber natürlich.", so Korherr im Nachsatz.