Vier mögliche Destinationen für David Alaba

Nach dem Scheitern der Verlängerungsgespräche wird David Alaba wohl 2021 einen neuen Verein haben. Laut 'Bild' stehen vier Klubs auf der Shortlist.

Ab 1. Jänner dürfen Klubs direkt mit ÖFB-Teamspieler David Alaba verhandeln. Laut 'Bild-Zeitung' handelt es sich dabei um den FC Barcelona, Real Madrid, Chelsea FC und Paris St. Germain. Gemäß der deutschen Zeitung sollen die Spanier bei Alaba selbst hoch im Kurs stehen, allerdings sind beide finanziell angeschlagen. Fraglich, ob sie sich den Österreicher leisten können. Bei Barca wird am 24. Jänner allerdings ein neuer Präsident gewählt. Um diesen Posten bewirbt sich auch Ex-Boss Joan Laporta.

Ihm wird nachgesagt, gut mit Alaba-Berater Pini Zahavi zu sein. Würde Superstar Lionel Messi im Sommer wechseln, wäre Platz im Budget. Real Madrid wieder hat erst gerade Routinier Sergio Ramos mit einem hoch datierten Vertrag ausgestattet. Mit Chelsea soll deshalb auch verhandelt werden, bei PSG wiederum spielt Geld wohl nicht so eine große Rolle wie bei den spanischen Klubs.

 

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