Sonderlob für Bremens Romano Schmid
Der beim SK Sturm ausgebildete Romano Schmid hat für seine 20 Jahre schon viel im Fußball erlebt. Nun ist er bei Werder Bremen laut Trainer Florian Kohfeldt nah dran an der ersten Elf.
2017 schnappte sich Red Bull Salzburg Romano Schmid. Der beim SK Sturm ausgebildete Kreativgeist konnte sich aber nicht durchsetzen und wechselte 2019 zu Werder Bremen. Die Deutschen verliehen ihn zum WAC, dort wusste er aufzuzeigen. Seit Sommer ist er wieder an der Weser, gegen Leipzig durfte er von Beginn an ran, nachdem er gegen Stuttgart schon einige Minuten in der Bundesliga auflaufen durfte. Sein Trainer Florian Kohfeldt stellt ihm gegenüber dem 'Weser Kurier' mehr Einsatzteit in Aussicht: "Romano hat es ordentlich bis gut gemacht. Das war nicht das leichteste Spiel für ein Startelf-Debüt."
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Der Grund: ""Er ist unter unseren Offensivspielern der stärkste Defensivspieler. Es war uns klar, dass wir gegen Leipzig einige Wege schließen müssen. Romano hatte ein, zwei Situationen, in denen er Bälle gewinnt. Ein paar Abstimmungsprobleme gab es noch, aber er wird sich weiterentwickeln." Und es könnte nun eben zu noch mehr Einsatzzeit reichen. Denn: "Schmid ist jetzt dran an der ersten Elf."
Romano Schmid selbst meint: "Ich bin glücklich, dass es mit dem Startelf-Debüt geklappt hat, aber zufrieden kann ich nicht sein. Wir haben vorne nicht viel geliefert, und ich war einer von den Vorderen." Das Spiel ging übrigens mit 2:0 an die Ostdeutschen. Marcel Sabitzer verwandelte einen Elfer zum 1:0, Schmid wurde in der 72. Minute ausgewechselt.
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