Djuricin nach Elferkrimi: "Hochzufrieden, nur das Weiterkommen zählt"
Nach dem Elfmeterkrimi gegen den SV Matterburg ist Rapid-Coach Goran Djuricin zufrieden - und fiel mit einer Geste auf.
"Ich bin hochzufrieden, im Cup zählt nur das Weiterkommen. Am Schluss haben wir Glück gehabt, aber wir haben den Aufstieg auch verdient", sagte Rapid-Coach Goran Djuricin nach dem nervenaufreibenden Spiel gegen den SV Mattersburg. Christoph Knasmüllner hatte Rapid in Front gebracht, Kvasina wenig später ausgeglichen. Danach ging es bis zum Ende der Verlängerung um den Lucky Punch. Der letzte SVM-Elfer wurde von Richard Strebinger gehalten: "Das gibt der ganzen Mannschaft Auftrieb, ein Ausscheiden wäre extrem bitter gewesen." Aber Kapitän Schwab weiß: "Jedem fällt ein bisschen ein Stein vom Herzen. Es war ein kleines Endspiel und wir haben mit ein bisschen Glück gewonnen.“
Aufregung um Vogel-Geste
Für Aufregung sorgte nach dem Spiel ein kurzer Videoclip (siehe unten) über Goran Djuricin nach dem Aufstieg. Ob der Rapid-Trainer in dieser Szene den Rapid-Fans den Vogel oder gar den Mittelfinger zeigt, wie einige Medien mutmaßen, ist fraglich. Die Szene wird aber wohl noch für Gesprächsstoff sorgen.