Die Performance der Gruppengegner von Salzburg und Rapid vor "Österreich vs Glasgow"
Am kommenden Donnerstag treffen Red Bull Salzburg daheim (18:55, Celtic) und Rapid auswärts (21 Uhr, Rangers) auf die zwei schottischen Klubs aus Glasgow.
Sowohl Red Bull Salzburg als auch Rapid Wien sind erfolgreich in die Europa League-Gruppenphase gestartet. Während Salzburg in Leipzig ein überraschendes 2:3 holte, konnte Rapid nicht minder außergewöhnlich das Duell mit dem russischen Topklub Spartak Moskau für sich entscheiden. 90minuten.at wirft einen Blick auf die Situation bei den kommenden Gegner. Die Bullen treffen dabei daheim am Donnerstag um 18 Uhr 55 auf Celtic, um 21 Uhr geht es im legendären Ibrox Stadium für Rapid gegen die Rangers los.
Celtic im Mittelfeld
Salzburgs Gegner rangiert nach einem 1:0 gegen Aberdeen auf Platz fünf. Die Grün-Weißen konnten nach zwei sieglosen Ligaspielen endlich wieder voll anschreiben. In der Europa League-Gruppe B wurde am ersten Spieltag Rosenborg mit 1:0 besiegt - kurioser Umstand ist bekanntlich, dass Celtic die Trondheimer in der dritten Qualirunde der Champions League bereits ausgeschaltetet hatten. In der Liga läuft es für die Norweger übrigens besser. Auch wenn man am Sonntag verloren hat, liegt man in der Ganzjahresmeisterschaft ganz vorne und verlor das erste Mal seit Mitte Juni. Bleibt noch RasenBallsport Leipzig. Denen scheint die Niederlage gegen Salzburg die Augen geöffnet zu haben. Aus den drei Ligaspielen seit der 2:3-Heimniederlage gegen den Schwesternverein holte man sieben Punkte.
Rangers hinter Celtic
Unmittelbar hinter Celtic liegen die Rangers. Das von Steven Gerrard gecoachte Team verlor nach zwei Kantersiegen am Wochenende gegen Livingstone. Wie bei Rapid kriselt es auch bei Spartak, Die Hauptstädter konnten nach einem guten Start in die Liga mit vier Siegen aus den ersten fünf Spielen im September noch kein Spiel gewinnen. Am Sonntag musste man sich Rostov daheim mit 0:1 geschlagen geben. Mit demselben Ergebnis verlor Villarreal gegen Valladolid. Das "gelbe U-Boot" liegt damit weiterhin nur knapp über den Abstiegsrängen. So richtig gut geht es also keinem Klub der Europa League-Gruppe G.