Goran Djuricin: "Die Ausgangslage ist nicht so schlecht"

Rapid verliert das Hinspiel bei Slovan Bratislava mit 1:2. Die ORF-Stimmen zum Spiel.

Slovan Bratislava - Rapid Wien 2:1 (1:1)

Stadion Pasienky, 9.560 Zuschauer, SR Raczkowski (POL)

Tore: 0:1 Schwab (12.), 1:1 Boschikow (29.), 2:1 Barac (49./Eigentor)

Slovan: Greif - Apau, Salata, Bajric, Boschikow - Nono (87./Rabiu) - Cavric, Holman (46./Savicevic), Drazic (91./Laczko), Moha - Sporar

Rapid: Strebinger - Potzmann, Sonnleitner, Barac, Bolingoli - D. Ljubicic, Schwab - Murg (78./Guillemenot), Knasmüllner (68./Ivan), Ve. Berisha - Alar

Gelbe Karten: Moha, Nono, Salata, Holosko bzw. Murg, Potzmann, Bolingoli

 

Stimmen

Goran Djuricin (Rapid-Trainer): „In den ersten 25 Minuten haben wir das Heft klar in der Hand gehabt und waren klar besser. Aber die Niederlage geht aufgrund der zweiten Hälfte in Ordnung. Das Auswärtstor war wichtig. Die Ausgangslage ist nicht so schlecht.“


Martin Sevela (Slovan-Trainer): „Uns ist gelungen, was wir uns vorgenommen haben, wir haben gewonnen. Die erste Hälfte war nicht ganz nach unserem Geschmack. Bei der ersten Standardsituation von Rapid haben wir nicht gut verteidigt. Die Reaktion darauf war aber in Ordnung, wir haben den Ausgleich geschafft. Nach der Pause haben die Spieler mit voller Kraft gespielt und mit der Überzeugung, gegen ein österreichisches Topteam mithalten zu können. Wir haben den Gegner dazu gezwungen, ein Eigentor zu schießen. Schade um unsere Chancen, wir hätten da auch noch mehr Tore schießen können. Für uns ist die Ausgangslage gut, wir haben jetzt in Wien eine reelle Chance. Es ist aber noch alles offen, wir müssen einfach versuchen, dort gut zu spielen.“