So geht es den Verletzten bei Rapid
Sieben Spieler fallen beim SK Rapid Wien gegenwärtig aus. So sieht es bei ihnen aus.
Hütteldorf gleicht ein wenig einem Lazarett. Der Kurier hat nachgeforscht, wie es den Verletzten bei Rapid geht: Philipp Schobesberger, der an der Hüfte verletzt ist, trainiert schon wieder und wenn er den Belastungen bei höherer Intensität standhält, wird der Offensivmann bald wieder angreifen können. Christopher Dibon laboriert auch an der Hüfte. Der Innenverteidiger will kein Datum nennen und sich bei Rapid II den Spielrhythmus holen. Sein Kollege in der Abwehr, Maximilian Hofmann, der sich erst jüngst verletzte, wird noch im August wieder spielen. Bei Ersatzkeeper Paul Gartler wurde ein Kahnbeinbruch nicht erkannt, die Hand des Tormanns wird wohl erst wieder im Winter voll einsatzfähig sein.
Und die Legionäre
Neuzugang Andrija Pavlovic, bei dem lange unklar war, wie schwer er verletzt ist, wird in der kommenden Woche schon ein paar Einheiten mit der Mannschaft absolvieren können. Tamas Szanto, der sich gerade im Einbürgerungsverfahren befindet, leidet an einer Knorpelverletzung. Hier ist die Perspektive Ende September. Vollkommen unklar ist der Comebackzeitpunkt des teuersten Einkaufs der grün-weißen Geschichte, Ivan Mocinic. Nach wie vor ist unklar, ob der Kroate jemals wieder professionell Fußball spielen wird können.