SK Rapid Frauen - Der Weg zum ersten Spiel [Reportage]
Anfang Februar kam der Ball bei den SK Rapid Frauen tatsächlich erstmals ins Rollen. 90minuten.at hat das neu formierte Team vom Trainingsstart bis zum ersten Testspiel beobachtet und mit Protagonist:innen gesprochen.
Ich hatte den Eindruck, dass wir in einigen Phasen zu verhalten waren. Wenn man den Namen einer Teamkollegin noch nicht weiß, ist alles schwieriger.
Es war für mich schon besonders, dass wir so viele Spielerinnen überzeugen konnten, schon jetzt ihre aktuelle Meisterschaft aufzugeben, um zu uns zu kommen.
Der Verein hat viel investiert, damit es endlich losgehen kann. Das Ziel ist, finanziell unabhängig arbeiten zu können
Wir wollen Rapid-Fußball spielen. Dafür gibt es eine 600-seitige Ausarbeitung zu unserer Philosophie, die wir bei den Burschen seit Jahren erfolgreich einsetzen
++ 90minuten.at PLUS – eine Reportage von Daniel Sauer ++
Für den Start in die Ära Frauenfußball hat man sich beim SK Rapid etwas überlegt. "Wir haben es geheim gehalten und die Mädels erst in der Kabine damit überrascht", erklärte Katja Gürtler gegenüber 90minuten.at im Nachhinein. Auch die vor dem historischen ersten Training anwesenden Medienvertreter waren sich zunächst nicht sicher, warum neben der sportlichen Leitung auch Carina Wenninger im grün-weißen Trainingsdress für Interviews bereitstand. Noch während der ersten Übungen auf dem Platz ging bei der Pressestelle ein Anruf ein – die Frage, was die 127-fache Nationalspielerin auf einmal bei Rapid macht, war für einige noch nicht final geklärt.
Im Nachgang ist die Verbindung logisch: Man kennt sich, genauer gesagt die Cheftrainerin. "Wir waren rund zehn Jahre gemeinsam für das U19 und A-Nationalteam einberufen, daher kenne ich Carina. Vor Weihnachten habe ich einfach mein Glück versucht. Beim ersten Telefonat habe ich gemerkt, dass sie Interesse an dem Projekt hat. Für die finale Entscheidung hat es dann noch einige Wochen gebraucht", erzählte Gürtler einige Tage später. Zum Gelingen dieser Aktion kann man eigentlich nur gratulieren.
Homebase Hütteldorf
Gemeinsam mit den anderen Spielerinnen trainiert Wenninger seit Anfang Februar neben dem Allianz Stadion in Wien-Hütteldorf. Das neue Trainingszentrum stehe grundsätzlich aber auch den Frauen offen, betont der stellvertretende sportliche Leiter Matias Costa: "Die ganze Infrastruktur – von Kraftkammer und Athletiktraining bis zur Physiotherapie – können wir dort nutzen". Angesiedelt ist man aber in der eigentlichen Heimat, auch gespielt wird neben dem Stadion.
Am ersten Trainingstag waren 24 Spielerinnen mit von der Partie. Ausnahmsweise durfte in den Semesterferien auch die zweite Mannschaft – eigentlich eine U16 oder U17 – dabei sein. Zusammengesetzt wurde die Gruppe nach zwei Sichtungstrainings im Herbst, bis zum Sommer wird sich der Kader noch stark verändern – dazu später mehr.
Kommunikationsprobleme zum Start
Schon Monate im Voraus wurde Katja Gürtler als Cheftrainerin präsentiert, unterstützt wird sie von einem fünfköpfigen Team aus beiden Mannschaften. Die zwei männlichen Trainer sind dabei absichtlich in der Unterzahl. "Im Nachwuchs sind nur Frauen tätig, darauf legen wir viel Wert", meint Costa – man will mittelfristig auch Trainerinnen ausbilden.
Und so startete das erste Training der SK Rapid-Frauen, mit vielen Instruktionen von Trainerin Gürtler. Auch Wenninger fand sich sofort in ihrer Rolle als Leaderin: Beim sonst akustisch ruhigen Ablauf der Übungen waren mehrmals laute Entschuldigungen nach Fehlern zu hören, bei Unsicherheiten half sie schnell aus. Für das bunt zusammengewürfelte Team ist die Präsenz der 33-Jährigen extrem wertvoll.
Wie wenig sich die Spielerinnen kennen, wurde durch die Anweisungen der Cheftrainerin deutlich: Das Kommando "Coaching" kam im Minutentakt, Gürtler ging es um die – tatsächlich ausbaufähige – Kommunikation. "Ich weiß, ihr wisst vielleicht noch nicht alle Namen" und „Ihr müsst viel lauter reden“, waren dafür bezeichnende Feststellungen ihrerseits. "Ich hatte den Eindruck, dass wir in einigen Phasen zu verhalten waren. Die Spielerinnen müssen sich anbieten und Kommandos geben, da haben sich die Mädels untereinander kaum geholfen. Natürlich kennen sie sich noch nicht so gut. Wenn man den Namen einer Teamkollegin noch nicht weiß, ist alles schwieriger", erklärte Gürtler gegenüber 90minuten.at. Sportlich lag der Schwerpunkt auf dem Spielaufbau, bei allen Abstimmungsproblemen wurden die technischen Qualitäten schnell deutlich.
Training, bis das Licht ausgeht
Was vor allem den Fans gefallen wird: Mangelnden Arbeitswillen kann man den grün-weißen Frauen nicht vorwerfen: Die erste Einheit wurde direkt überzogen, das Gelände rund um den Platz hatte sich bereits geleert – auch eine Spielerinnenfamilie, die es geschafft hat, sich zum Training zu schummeln, war bereits weg. Erst rund eine halbe Stunde nach dem geplanten Ende verließ das Team um 20:34 den Rasen, um 20:37 war das Flutlicht aus. Der Platzwart hatte es zum Schluss bereits einigermaßen eilig.
Was war die Botschaft von Katja Gürtler an die Spielerinnen nach dem ersten Training? "Ich habe dem Team mitgegeben, woran wir in nächster Zeit arbeiten und vor allem den jüngeren Spielerinnen ein Lob ausgesprochen. Für sie war es nicht einfach, auch wegen der Aufregung, die durch die Medien entstanden ist". Der Gesamteindruck war trotzdem positiv. "Die Passübung zu Beginn war noch recht schlampig, danach wurde es besser. Ich glaube, dass die Einheit für viele sehr intensiv war – einige Spielerinnen waren im Jänner nicht mehr im Verein aktiv", lautete eine erste Analyse. Gürtler ist keine, die sich mit Kritik und Ansprüchen zurückhält, trotzdem hatte man von allen Trainer:innen den Eindruck, dass die für das junge Team wichtigen pädagogischen Fähigkeiten vorhanden sind.
Bei der Konkurrenz bedient
Mit dem vorläufigen Resultat der Kaderplanung scheint bei Rapid jedenfalls zufrieden. Nach dem Niveau ihrer Truppe gefragt, erklärt Gürtler: "Ich glaube, dass es bei uns eher in Richtung Zweitliga-Niveau geht. Mein Gedanke beim Zusammenstellen des Teams war auch, nach einem Aufstieg nicht wieder alles umbauen zu müssen". Einige Spielerinnen im Team kommen von Zweitligisten, andere haben bereits Bundesligaerfahrung gesammelt.
Für die abgebenden Vereine wiegt der Verlust teilweise schwer, unangenehm getroffen wurde vor allem die Sportunion Schönbrunn. Der Verein tritt wie Rapid in der Landesliga an, insgesamt fünf Spielerinnen sind alleine im Winter nach Hütteldorf übersiedelt – zumindest eine weitere wechselt im Sommer und stand im ersten Aufeinandertreffen nicht für Schönbrunn, sondern Rapid auf dem Platz. Dazu kommt ein Talent vom Landesliga-Tabellenführer Altera Porta, zwei Spielerinnen vom niederösterreichischen Landesligisten FSG Traiskirchen und zwei vom SV Horn – mit Jasmin Zotter trainiert und spielt zudem die Stamm-Torfrau des Zweitligisten im Frühjahr schon in Hütteldorf mit und wird im Sommer wechseln.
Geringe Ablösen
Freilich gehen die abgebenden Vereine nicht gänzlich leer aus, laut 90minuten.at-Informationen fließen geringe Ablösesummen und die verpflichtende Ausbildungsentschädigung. Für Horn, das in der zweiten Liga nur vier Punkte Polster auf die Abstiegsplätze hat, wohl ein schwacher Trost. "Es war für mich schon besonders, dass wir so viele Spielerinnen überzeugen konnten, schon jetzt ihre aktuelle Meisterschaft aufzugeben, um zu uns zu kommen", erklärte Katja Gürtler zuletzt in einem Vereinsmedium. Diese Entwicklung hat natürliche eine Kehrseite. >> Mehr zu diesem Thema und eine Stellungnahme aus Horn gibt es im Schwerpunkt Text "SK Rapid Frauen – Eine (sehr schmerzhafte) Bereicherung" zu lesen.
In einem Punkt durfte sich Schönbrunn jedenfalls über einen Verhandlungserfolg freuen: Der Verein konnte sich das erste Testspiel gegen Rapid am 24. Februar sichern, dadurch einen Eintrag in die Geschichtsbücher und Zusatzeinnahmen. Überhaupt nimmt man die Entwicklungen erfrischend sportlich: "Im ersten Moment war es ein Schlag, es spricht aber auch für unsere Qualität. Ich vertrete die Linie, dass jede Spielerin dort spielen soll, wo sie möchte", ordnete Schönbrunn-Sektionsleiterin Dominika Piatkowska die Transfers für 90minuten.at ein und ergänzt: "Umso mehr junge Mädchen und Frauen Fußball spielen, umso besser. Wir als Verein vertreten die Linie 'miteinander' statt 'gegeneinander'".
Wettbewerbsvorteil und große Ambitionen
Mit Geld um sich geschmissen hat man in Hütteldorf bisher noch nicht. Rapid hält sich wenig überraschend bedeckt, wenn es um das Finanzielle geht. Was bei Gesprächen deutlich wird: So stolz man auf die neue Frauen-Abteilung auch ist, viel kosten möchte und soll man den Verein – und vor allem das Männerteam - nicht. In den ersten Monaten lässt sich das aber nicht verhindern. So formuliert es Matias Costa: "Der Verein hat viel investiert, damit es endlich losgehen kann. Das Ziel ist, finanziell unabhängig arbeiten zu können". Noch ist das grün-weiße Trikot der Frauen leer, mit Sponsoren wird verhandelt – "Bis zu den ersten Ankündigungen sollte es nicht lang dauern", gab Katja Gürtler zu verstehen.
Dass man der direkten Konkurrenz gegenüber gewisse Vorteile hat, ist aber auch klar. Bei anderen Landesligisten zahlen Spielerinnen drauf, um dabei sein zu können – Rapid erlässt die Mitgliedsbeiträge. Außerdem wurde im vereinseigenen Podcast 'Vereinhören' schon für die Landesliga eine Siegprämie angekündigt, auch die gibt es bei anderen Vereinen nicht. Das deckt sich mit Andeutungen, die gegenüber 90minuten.at gemacht wurden. Zwar verfügt keine Spielerin über einen Profivertrag, nur Costa und Gürtler sind im Frauenbereich angestellt. Das restliche Trainer:innenteam erhält eine Aufwandsentschädigung. In rund zweieinhalb Jahren will Rapid in der Bundesliga mitspielen, dort soll dann ein Profibetrieb laufen. Bereits davor dürfte man die Spielerinnen, die vor dem Training studieren, arbeiten oder in die Schule gehen, unterstützen – in welcher Form war noch nicht bekannt.
600 Seiten Rapid-Philosophie
Damit zurück zum Sportlichen, wie erwähnt stand rund zweieinhalb Wochen nach dem Trainingsauftakt das erste Testspiel auf dem Programm. Auf die Frage nach der Ausrichtung auf dem Platz kam die Antwort: "Wir wollen Rapid-Fußball spielen. Dafür gibt es eine 600-seitige Ausarbeitung zu unserer Philosophie, die wir bei den Burschen seit Jahren erfolgreich einsetzen", so Matias Costa. Mit Wilhelm Schuldes hat der Leiter des Männer-Nachwuchsabteilung deshalb jetzt auch bei den Frauen das Sagen. Dafür musste Costa wohl im Organisationsplan Platz machen, aus dem "Leiter für das Projekt Frauenfußball", wurde in Aussendungen über die letzten Monate irgendwann der "Stellvertreter". Einen Umbau dementiert Rapid. "Für mich bleibt viel Arbeit im Hintergrund und dem Nachwuchsbereich", meint Costa.
Auf dem Platz umsetzen soll das umfassende Konzept natürlich Katja Gürtler. "Ich möchte, dass wir so auftreten, wie man Rapid kennt", lautet die Kurzversion ihres Plans. Ihr geht es um effizientes Passspiel mit Zug zum Tor, die Gegnerinnen will man so früh wie möglich stören. Komplett vergleichbar sind Männer und Frauen aber nicht: "In der Athletik gibt es Unterschiede. Manche Automatismen im Rapid-Spiel gehen sich deswegen vielleicht nicht aus. Vereinzelt gibt es auch Spielerinnen, die Wechselpässe spielen wie Burschen bei der U18. Insgesamt ist die Weite der Wechselpässe aber geringer als bei den Männern".
Premierenspiel in der "Fremde"
Die SU Schönbrunn, wie erwähnt die erste Test-Gegnerin, trägt ihre Spiele auf einer kleinen Kunstrasenanlage in Wien-Hetzendorf aus, zum Allianz-Stadion sind es knapp vier Kilometer Luftlinie. Eine knappe halbe Stunde vor Ankick waren über 100 Zuschauer:innen da, der Höchststand lag bei rund 500 bis 600 Personen. Kult-Charakter hatte die Begegnung jedenfalls: Beim Einlass wurden Tombola-Lose verkauft – das Ausrufen der Gewinner:innen wurde später beim Einklatschen der Rapid-Viertelstunde übertönt. Der Eintritt war frei, Schönbrunn bleibt zu wünschen, dass die aufgestellte Box für freiwillige Spenden gut gefüllt wurde. Die Einnahmen kommen der dezimierten Frauen-Abteilung des Vereins zugute.
Zu den Klängen von "Football Is Coming Home" und heitere Diskussionen übers Gendern auf der Tribüne betraten beide Teams den Platz. Jede Rapid-Spielerin hatte gleich zwei Mädchen aus dem Nachwuchs an der Hand – auch die junge zweite Mannschaft huschte im Vereinsoutfit mehrfach über das Gelände. Noch nicht mit dabei war Carina Wenninger, ihrer hauptberuflichen Tätigkeit beim ÖFB stand im Weg – es soll der einzige Ausfall in den nächsten Wochen bleiben.
Ein Trikot fürs Museum
Trotz einiger guter Momente zum Start geriet Schönbrunn im Spiel schnell unter Druck, vor allem mit hohen Bällen hatte die Defensive ihre Mühe. Bezeichnend dafür: Mit Viktoria Bittendorfer erzielte einer der kleinsten Spielerinnen des SK Rapid das historische erste Tor, nach einem Konter über die linke Seite hatte zuvor eine Gegnerin nach einer Flanke ihren Kopfball verpasst. Ein poetischer Zusatz: Die Mittelfeldspielerin – übrigens für das U19-Nationalteams Sloweniens aktiv – trägt die Nr. 11. Das Tor fiel in Anwesenheit von Steffen Hofmann, Bittendorfers Trikot ist bereits auf dem Weg ins Vereinsmuseum. So schnell kann es gehen.
Große Freude werden Rapid-Fans vor allem mit Lisa Rammel haben, die über den linken Flügel konstant für Gefahr sorgen konnte und in der Landesliga vor allem dank ihrer Geschwindigkeit überlegen sein dürfte. Mit einem Doppelpack konnte sie noch vor der Halbzeit eine Art Vorentscheidung fixieren. Danach wurde bei Rapid rotiert, Schönbrunn hatte mangels Bankspielerinnen kaum die Möglichkeit dazu. Das Chancenplus blieb über die ganze Partie bei Rapid, nach dem Seitenwechsel war die Partie ausgeglichener.
Viele Talentproben und die Lage im Tor
Die grün-weiße Defensive war vor allem für Konter anfällig, mehrfach musste sich die Ersatzkeeperin im eins gegen eins auszeichnen. Schönbrunn gelang ein Lattentreffer und das Ehrentor durch Michaela Batarilo – die großgewachsene Nummer 99 von Schönbrunn, für Horn und die Vienna schon in der zweiten Liga aktiv, wurde mehrmals gefährlich. Zuvor hatte Rapid durch Sophie Glasl um ein viertes Tor erhöht.
Neben den Torschützinnen sind gleich mehrere Spielerinnen positiv aufgefallen: Kapitänin Sandrina Haupt, Sechserin Victoria Leitner, Außenverteidigerin Katharina Ikerna, die mit einer im Rutschen geschlagenen Flanke das 4:0 vorbereitet hat. Auch die beiden jungen Offensivspielerinnen Lana Khalaf und Teodora Nikolic (von Schönbrunn geholt) konnten in Momenten aufzeigen.
Dass man sich bei Rapid in dieser frühen Phase noch an nichts gewöhnen sollte, zeigt ein Blick auf die Torfrauen: Jasmin Zotter ist noch beim SV Horn gemeldet, Nathalie Bachmeier – die beim Test auf der Bank dabei war – spielt eigentlich noch bei LUV Graz. Verena Bürger hütete ab der Halbzeit das Rapid-Tor, gehört aber bis Sommer noch der SU Schönbrunn. Der Kader wird sich noch verändern, die Positionen der Spielerinnen wohl auch.
Erste und nächste Schritte
Nach den ersten Wochen kann man als Anhängerin und Anhänger des SK Rapid-Frauenteams eigentlich rundum zufrieden sein. Nicht nur die Namen sitzen teamintern inzwischen besser, auch sportlich wird man den ersten Ansprüchen mehr als gerecht. Schönbrunn liegt in der Landesliga aktuell auf dem vierten Platz, davor konnte man sich zweimal die Vizemeisterschaft sichern. Das inzwischen absolvierte zweite Testspiel gegen die SG Steyr (Landesliga Oberösterreich) ging auswärts mit 1:2 verloren, auch der ein oder andere Dämpfer in den nächsten Monaten wird der Gruppe langfristig guttun.
Neben vielen Wohlfühl-Aspekten gibt es vor allem eines zu anzumerken: Die Fanszene wird dazulernen müssen. Launische Scherze über das Thema Gendern – vor allem in Bezug auf den Platzsprecher, der genau darauf vergessen hat – gehen in Ordnung. Jene darüber, mit einigen Spielerinnen gerne einen Leiberltausch durchführen zu wollen, nicht. Und wirklich das Letzte sind Bemerkungen, mit denen das Geschlecht einer Gegnerin in Zweifel gezogen wird. >> Auch hierzu gibt es mehr im Schwerpunkt-Text "SK Rapid Frauen – Eine (sehr schmerzhafte) Bereicherung" zu lesen.
Rapid bleiben einige Monate, um sich sportlich und emotional auf das Kapitel Frauenfußball einzustimmend, die ersten Wochen waren vielversprechend.
Alle Texte zum Themenschwerpunkt "Endlich "die Rapid" kompakt und übersichtlich als Links:
>> Der Weg zum ersten Spiel [Reportage]
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>> Geld schießt Tore – auch im österreichischen Frauenfußball [Faktencheck]
>> Carina Wenninger: "Der erste Schritt muss „equal play“ sein" [Interview]
>> Und jetzt, Frau Hochstöger? [Gespräch]