Martin Bruckner ist neuer Rapid-Präsident

Am Montag-Abend ist die Entscheidung gefallen: Martin Bruckner ist neuer Rapid-Präsident. Zudem gab Andi Marek aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt bekannt. Der Live-Ticker der gesamten Hauptversammlung zum Nachlesen.

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(Seite wird alle 60 Sekunden automatisch aktualisiert)

Hinweis: Die Hauptversammlung wird für Rapid-Mitglieder exklusiv auf Rapid-TV übertragen!

23:13 - Die ersten Stimmen nach der Wahl

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22:49 - Die ersten Wort von Martin Bruckner nach dem Sieg

"Ich möchte mich bei allen für das Vertrauen bedanken, ich möchte mich bei allen, die mitgeholfen haben, bedanken. Ich möchte für alle ein Rapid-Präsident sein. Ich habe keine Rede vorbereitet, ich habe keine Zeit dafür. Ich bin voller Emotion, voller Demut. Alle, die hier auf der Bühne sind, werden jetzt alles tun, alles hineinschmeissen, damit wir den Erfolg haben. Lieber Rudi, lieber Michael: Wir passen auf Rapid auf! Danke!"

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22:40 - Martin Bruckner ist neuer Rapid-Präsident

2.005 ausgegebene Kouverts.

Anzahl der abgegeben Kouverts: 1990 + 6 Stimmen ohne Kouverts.

10 ungültige Sitmmen

1985 gültige Stimmen

Team Schmid 926 Stimmen

Team Bruckner 1.059 Stimmen

 

53,35 Prozent für den Sieg für Bruckner

Martin Bruckner wurde daher mit 53,35 Prozent gewählt, Roland Schmid erreichte 46,65 Prozent.

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22:37 - Die Stimmen sind ausgezählt

In 1-2 Minuten soll das Wahlergebnis bekanntgegeben werden!

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22:30 - Wahl der Vertreter für den Beirat des SK Rapid

Bevor es ganz spannend wird: Zunächst findet die Wahl der von den ordentlichen Mitgliedern entsendeten Vertreter für den Beirat der SK Rapid GmbH statt. 

Folgende Personen haben sich als Kandidaten für diese Funktion fristgerecht angemeldet und stellen sich dieser Wahl:

Markus BERGER
Sabine KARL
Jochen LEHNER
Peter TICHY

Drei der vier Kandidaten werden gewählt, die Stimmen werden jetzt eingesammelt. 

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21:46 - Michael Krammer hält seine Abschiedsrede

Punkt 7 der Tagesordnung wird wohl emotional: Michael Krammer hält seine Abschiedsrede als Rapid-Präsident.

"Rückblicke haben nur dann Sinn, wenn man etwas aus der Zukunft daraus lernen kann. Ich kann für Rapid nichts mehr dazu lernen. 

Ich habe fast jedes Mal, wenn ich mit euch bei einer Großveranstaltung gesprochen habe, gesagt: Bitte helfen wir zusammen, egal ob Stadionbau, neue Mitglieder, etc. 

Wir haben uns drei Säulen orientiert: Sportlich, wirtschaftlich, gesellschaftlich.

Wirtschaft: Wir haben ein Stadion gebaut, wir sind sehr glücklich darüber. Viele von Euch haben einen Beitrag geleistet. Achtung, als Investor. Das muss ich mir jetzt auch schon vorwerfen lassen. Aber bevor ich die Zinsen der Bank gebe, gebe ich das lieber euch. 

Ihr habt alle unsere Neuerungen akzeptiert, sei es Rapid-TV, neue Homepage, die Rapid-Marie, neues Ticketing-System, etc.

Wir haben den Durchschnittsumsatz deutlich gesteigert und haben uns von einem durchschnittlichen Verlust pro Jahr in einen durchschnittlichen Gewinn gedreht.

Dass Rapid einen hohen gesellschaftlichen Wert hat, hat man in den letzten drei Wochen gesehen: Drei Live-Diskussionen, Ö3-Nachrichten, ZIB2-Berichte, etc. - so weit wie Barcelona sind wir noch nicht, aber die gesellschaftliche Bedeutung ist unumstritten.

Ich bin auf einiges stolz, auf einiges weniger, auf einiges mehr. Wir haben einen Prozess in Gang setzt, wir haben ein Leitbild für den SK Rapid entwickelt. Heute haben wir dieses Leitbild als einziger Verein durch die Mitglieder entwickelt. Danke dafür!

Ich erinnere zudem an die Abrissparty im Hanappi-Stadions, das Abschiedsspiel, das Eröffnungsspiel, das Pre-Opening - das werden wir nie vergessen. CSR-Aktionen, auch durch unsere Fans "Wiener helfen Wienern". Alles das sind Ereignisse und Aktivitäten, die Rapid in der Gesellschaft als Faktor garantieren.

Wir haben die Mitglieder auf 16.500 gesteigert. In den letzten sechs Jahren 2,6 Mio. Stadionbesucher. Das ist mehr als jeder andere Verein in Österreich in der Geschichte jemals erreicht hat.

In einer unabhängigen Studie der Bundesliga sind 33 Prozent aller Fußballinteressieren Rapid-Fans. Die Position von Rapid ist einzigartig und wird sich etablieren. Machen wir weiter so. 

Eine kleine Anmerkung sei mir gestattet: Im Zuge des Wahlkampfes wurde über verbrannte Erde geredet. Ich sage nur: Glaubt man wirklich, dass man ein Stadion in Rekordzeit bauen kann, wenn man kein gutes Verhältnis zur Stadt Wien hat. Ausdrückliches Danke an Michael Häupl, obwohl er ein Austrianer ist, und Christian Oxonitsch. Sie haben kein politisches Kleingeld gewechselt, sondern Rapid unterstützt.

Wir haben als einziges Stadion eine behördlich genehmigte Regelung für Pyrotechnik. Diese Erde ist ziemlich verbrannt, aber nur wenn man Pyro in die Erde haut.

Es gab auch eine gute Kooperation mit der Polizei, wir haben das nie an die große Glocke gehängt. 

Es gibt auch ein gutes Verhältnis zum ÖFB, siehe Cup-Finale.

Wenn es so ist, dass Konflikte entstehen, dann nur deswegen, weil wir uns nicht dem medialen kollektiven Druck beugen. 

Ich finde, wir als Rapidler sollten uns auch so positionieren, dass die 50+1-Regel aufgeweicht wird. Wir sind auch für Fußball im Free-TV.

Wir sind eine Gemeinschaft, da halten wir zusammen. Wenn 1.400 Rapidlerinnen und Rapidler vor dem Derby eingekesselt werden, dann muss man sich positionieren. Das ist eine Frage des Rapid-Herzes und der Rapid-Courage. 

 

Zum Sportlichen: Wir waren zwei Mal in der Europa League im Frühjahr dabei, wir waren im Cup-Finale. Wir haben leider keinen Titel geholt. Wir sind nicht dort, wo wir sein wollen. Es gab ein Schlüsselereignis damals 2016. Unter dem Eindruck des neuen Stadions, neuer finanziellen Möglichkeiten, haben wir den kontinuierlichen WEg verlassen. Wir haben geglaubt, es gibt eine Abkürzung zum sportlichen Erfolg. Erst 2018 haben wir diesen Weg wieder aufgenommen mit Didi KÜhbauer und dann mit dem Engagement von Zoki Barisic. 

Egal, wer Präsident wird: Lasst dieses Team arbeiten, macht den gleichen Fehler nicht noch einmal. Ich bin überzeugt davon, dass dieser Weg zum Erfolg führt.

Ich möchte danke sagen. Danke an meine Kollegin und meine Kollegen im Präsidium."

[Krammer würdigt jedes Präsidiums-Mitglied mit einer eigenen kurzen Geschichte. Krammer bedankt sich auch bei Christoph Peschek und Zoki Barisic. Krammer bedankt sich zudem bei allen Mitarbeitern.]

"Ich möchte stellvertretend für euch alle und für den Block West bei Oliver Pohle bedanken, der immer in nicht immer leichten Situationen verlässlich war. Danke dafür. Stellevertretend möchte ich mich auch bei Rapid 2020 für alle Rapid-Initiativen bedanken."

"Ich möchte mich auch bei Rudi Edlinger bedanken. Und auch bei Fredy Körner möchte ich bedanken, du warst einfach immer da."

"Ich habe eine Person kennengelernt, die ein Gespür für Rapid hat, wie kein anderer. Eine Person, die sich aufopfernd für diese Gemeinschaft bis an den Rand der Selbstschädigung gekümmert hat. Er hat sich um jedes Problem gekümmert. [Sprechchöre für Andi Marek] Er hat Veranstaltungen organisiert, sie sind uns in bester Erinnerung. Ich erinnere mich an die Stadionpräsentation in der Stadthalle. Mit diesem Herzblut, das ist einzigartig. Schaut euch den Zuschauerschnitt an, als Andi zu Rapid gekommen ist. Wir waren bei 5.000. Es war nicht der sportliche Erfolg, die Zuschauer zu uns gebracht hat. Es waren Aktivitäten, die er organisiert hat. Rapid ist durch dich diese Gemeinschaft geworden, die es jetzt ist. Wir haben als Rapid-Familie jetzt eine große Aufgabe: Das Präsidium hat die Möglichkeit, ein Ehrenmitglied vorzuschlagen, das muss durch die Hauptversammlung durch Akklamation bestätigt werden. [Großer Applaus - Andi Marek Sprechchöre - Standing Ovations]."

"Ich möchte mich bei meiner Frau bedanken, bei meiner Familie. Wir haben eine schwierige Phase durchgemacht. Sie hat mir nur eine Sekunden ein schlechtes Gewissen gemacht. Liebe Daniela, danke für Deine Unterstützung. [Applaus] Voriges Jahr habe ich mich entschieden, ich entscheide mich für meine erste Familie. Aber ich auch für die zweite Familie immer da, wenn ihr mich braucht. In den vergangenen Wochen wurde einige Gräben aufgerissen. Jeder von Euch ist aufgerufen, einen Ziegelstein in die Hand zu nehmen, und eine Brücke zu bauen. Passt mir auf Rapid auf. Danke!"

[Standing Ovations - Applaus]

Michael Krammer bekommt noch Abschiedsgeschenke: Ein Foto auf dem Rasen des Allianz-Stadions mit allen Rapid-Mitarbeitern. Zudem eine Urkunde, unterschrieben von den Barisic und Peschek sowie eine Flasche Wein. 

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21:45 - Die Hauptversammlung entlastet das Präsidium

Laut Punkt 6 der Tagesordnung entlasten die Mitglieder des Präsidiums. Es gibt eine sehr große Mehrheit für die Entlastung bei sechs Gegenstimmen.

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21:35 - Jetzt kommt der Bericht des Finanzreferenten Martin Bruckner

"Ich werde den Bericht sehr kurz halten. Es sind auch nicht viele Fragen vor ab gekommen."

Die erste Frage behandelt die Fanreisen: "Hier verdienen wir kaum etwas, das ist auch so beabsichtigt. Wir möchten es möglichst vielen Rapid-Fans ermöglichen, die Auswärtsreisen mitzuerleben, daher agieren wir hier nur kostendeckend und nicht gewinnorientiert."

 

Eine weitere Frage: Gab es Ausfälle bei Forderungen & Leistungen? "Ausfälle liegen unter ein Prozent, das ist international üblich."

 

Weitere Frage: Wie wurde der Vergleich mit Strabag bilanziert? "Die Strabag hat zwei Komponenten in der GuV. Anschaffunskosten und Zinsen. Die Kosten für den Vergleich erhöhen den Wert des Stadions. Es wird keinerlei Information dazu geben, weil es dazu nichts mehr gibt."

 

Weitere Frage: Warum steigt der Aufwand für die Heimspiele, obwohl die Zuschauer weniger werden? "Der Aufwand ist gestiegen, weil wir auch ein Heimspiel mehr gehabt. Wenn man die Aufwände durch die Spiele dividiert, sind die Aufwände pro Spiel marginal gesunken."

 

Nach dem Bericht von Martin Bruckner folgt der Bericht der Abschlussprüferin Mag. Beate Hejtmanek-Ringeisen.

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21:26 - Jetzt kommt der Bericht von Zoki Barisic

Zoki Barisic spricht im Rahmen eines Interviews mit Andi Marek über das Geschäftsjahr 2018/19. Barisic ist ja bekanntlich erst im Mai 2019 zu Rapid gestoßen.

"Ich habe sehr viel negativ Energie vorgefunden, als ich zu Rapid zurückgekehrt bin. Es gab damals noch die Chance, sich für Europa zu qualifizieren. Aber leider hat eine grobe Schiedsrichter-Fehlentscheidung dazu geführt, dass wir uns gegen Sturm nicht durchsetzen konnten. Wir haben uns mit Didi dazu entschlossen, die Reset-Taste zu drücken, das ist mit sehr, sehr harter Arbeit verbunden. Von diesem Weg lassen wir uns nicht verdrängen."

"Viele Spieler haben uns verlassen, wir haben den Kader verschlankt. Wir haben den jungen Spielern die Chance gegeben, bei uns mitzuspielen. Man darf die Jungen aber auch nicht zu schnell nach oben loben, man muss sie am Teppich halten. Wir haben ein unglaubliches Pech mit den Verletzungen. Das ist nicht einfach fürs Trainerteam, hier in den Rhytmus zu kommen. Was die Leidenschaft und den Fokus betrifft, sind wir auf einem guten Weg." 

"Wenn man einen Weg einschlägt, kommt der Erfolg nicht von heute auf morgen. Unser großer Wunsch ist es, den Titel zu feiern. Aber dafür ist es notwendig, dass wir heute mit dem Arbeiten für das Morgen begonnen haben. Unser Ziel ist es, im Herbst einmal knapp an Salzburg dran zu bleiben, damit wir ihnen auf die Nerven gehen können."

Zum Thema Nachwuchs: "Es ist mir der Tabellenplatz hier leicht. Aber ich möchte den Trainern dennoch zu den guten Platzierungen derzeit gratulieren, die Amateure sind gut unterwegs. Das sind die Tabellenplatzierungen, die mir aber nicht so wichtig sind. Wichtig ist, dass Spieler entwickelt werden für die Kampfmannschaft. Wir haben einen Trainer, der jungen Spielern das Vertrauen schickt."

"Ich sehen den Tag herbei, wenn wir ins Trainingszentrum einziehen dürfen. Das wird einen erheblichen Mehrwert für unseren Klub bedeuten."

Kommen Wintertransfers: "Manchmal weiß man, was man zu tun hat, manchmal wird man überraschend agieren müssen. Ich möchte, dass die Mannschaft zusammenbleiben. Möglicherweise wird es Kleinigkeiten geben, die sich verändern, es kann aber auch sein, dass es so bleibt."

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21:08 - Die Hauptversammlung geht weiter

2.005 Rapid-Mitglieder haben heute ein Wahl-Kouvert bekommen, 240 waren nicht stimmberechtigt. Insgesamt 2.245 Mitglieder sind heute im Allianz-Stadion vor Ort.

 

Weiter geht es mit Punkt 5 der Tagesordnung: Die Berichte des aktuellen Präsidiums und der Geschäftsführung. Zunächst wird Christoph Peschek einen Überblick über die Wirtschaft geben. Zunächst geht Peschek aber auch auf den Rücktritt von Andi Marek ein und wünscht Marke viel Gesundheit und Kraft für die Zukunft. 

Die genauen Geschäftszahlen hat Rapid bereits vor 11 Tagen veröffentlicht - siehe hier. Peschek erklärt noch einmal die wichtigsten Kennzahlen: 50,7 Mio. Umsatz, 32,5 Mio. Euro nationaler Umsatz, 15,1 Mio. Euro Eigenkapital, ein Gewinn von 180.000 Euro. Peschek verweist auch auf einen Rekordwert im Sponsoring mit über 10,0 Mio. Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr. Im Merchandings, Ticketing und VIP gingen die Umsätze in der vergangenen Saison zurück. Peschek führt das auf die verpasste Qualifikation der Meistergruppe zurück. Der Transfersaldo in der vergangenen Saison war mit minus 300.000 Euro leicht negativ. 

Alle Details zu den Geschäftszahlen des SK Rapid für die Saison 2018/19 sind hier zu sehen.

 

Trainingszentrum - "Waren deutlich optimistischer"

Christoph Peschek spricht auch das neue Trainingszentrum an: "Ja, ich war deutlich optimistischer. Dennoch kann man festhalten in aller Bescheidenheit: Der SK Rapid hat 120 Jahre darüber diskutiert, ein Trainingszentrum zu schaffen. Wir haben im Sommer ein Gebäude gekauft, das in einem Top-Zustand ist. In diesem Funktionsgebäude werden wir alle über U15 in einem Gebäude haben. Aber ja, es ist nicht die Champions-League-Variante. Wir waren der Überzeugung, dass eine modulare Version besser ist, weil sie wirtschaftlicher ist. Wir werden somit in diesem Funktionsgebäude sehr gute Rahmenbedingungen vorfinden. Unser Ziel war ein Größeres - unter den Rahmenbedingungen müssen wir uns nicht genieren. Wir gewinnen drei Fußballfelder, 2.000 Quadratmeter."

 

Pescheks Ausblick: Wir haben es in einer schwierigen Situation ohne Europa League mit Barisic und Kühbauer eine Kaderreduktion vorgenommen und blicken positiv in die Zukunft, wenn die Verletzten wieder zurückkommen. Ich möchte mich ganz aufrichtig bei Zoki Barisic und Didi Kühbauer bedanken. Wir werden auch das heurige Geschäftsjahr positiv abschließen. Ich möchte mich auch bei Michael Krammer für die Zusammenarbeit und Loyalität bedanken. Es war eine freundschaftliche Unterstützung und Zusammenhalt spürbar."

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21:00 - Impressionen von der Hauptversammlung

Wir überbrücken die Zeit mit ein paar Impressionen der Hauptversammlung:

  • Foto © SK Rapid / ChaLuk /
  • Foto © SK Rapid / ChaLuk /
  • Foto © SK Rapid / ChaLuk /
  • Foto © SK Rapid / ChaLuk /
  • Foto © SK Rapid / ChaLuk /
  • Foto © SK Rapid / ChaLuk /

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20:30 - Die Wahl hat begonnen

Die Wahl zum neuen Rapid-Präsidenten hat begonnen. Bis ca. 21:00 haben die Rapid-Mitglieder Zeit, ihre Stimme abzugeben - das Ergebnis wird gegen 22:30 erwartet. 

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20:20 - Fazit der Präsentationen & weiteres Prozedere

Fazit der Präsentationen:

Die Präsentation von Roland Schmid war sachlich, ohne Emotionen und Seitenhiebe. Martin Bruckner hat gleich zu Beginn zwei Minuten verwendet, um auf Andi Marek einzugehen - ein emotionaler Moment. Bruckner hat auch einmal einen Seitenhieb auf Roland Schmid artikuliert ("60 Prozent"), insgesamt war seine Rede deutlich emotionaler als jene von Roland Schmid.

 

Wie geht es weiter?

Andi Marek erklärt gerade die weitere Vorgehensweise für die Wahl, die nun in den nächsten Minuten stattfinden wird. Die Abstimmung ist für die nächsten 30 Minuten möglich. Das Ergebnis wird nicht vor 22:30 erwartet.

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20:08 - Martin Bruckner beginnt seine Präsentation

Zunächst stellt auch Martin Bruckner sein Team vor, bevor die Präsentation beginnt. 

 

Die Highlights der Bruckner Präsentation:

"Lieber Andi, Männertränen fließen sehr selten, aber sie fließen. Ich kenne seit einem Vierteljahrhundert nur eine Stimme und das ist deine. Ich durfte dich gut kennenlernen, wir haben viel erlebt. Es waren viele Tage und Stunden, die wir gemeinsam gearbeitet haben. Ich möchte dir ein großes Dankeschön sagen, danke für die Zeit, die für Rapid gebracht hast. Danke für die Gänsehautmomente, dir war nie ein Problem zu klein. Wenn immer etwas ist, wir sind immer für dich. Alles Gute und ich freue mich für dich, wenn du nach dem 15. Februar wieder im Stadion bist. Danke für die wunderbare Zeit."

"Vor über 40 Jahren habe ich ein Rapid-Spiel besucht. Jetzt stehe ich da, voller Respekt und Demut. Ich hätte es mir nicht träumen lassen, mich für dieses Amt zu bewerben. Ich war auf allen Tribünen, auf der West, der Nord, zum Schluss nun in die Präsidenten-Loge. Ich weiß, wie wichtig für uns alle der Verein ist. Mit dieser Mannschaft sind wir unschlagbar. Gerry Willfurth ist eine Legende, wir waren gemeinsam beim Bundesheer. Eine Legende wurde eingefordert, wir machen es jetzt schon.

Michael Dorfmeister ist eine Sportlegende. Monisha Kaltenborn ist eine Formel 1 Legende, sie wird uns mit ihrem Know How und Netzwerk nützen. Stefan Singer wird ein Bindeglied zu den Fans sein. Philip Newald ist als Top-Manager erfolgreich und aht nie den Kontakt zu Rapid verloren. Höckner und Rosenauer sind bekannt, keiner kennt den Rapid-Kosmos besser als er.

Wir ordnen unser Handeln dem Leitbild unter. Das haben Stefan Singer und Philip Newald so wie viele von euch mit entwickelt. Wir sind fest im Verein verwurzelt, wir kennen unseren Verein. Wir werden nach der Wahl alle einen, werden alle unter dem Wappen vereinen. Unser Verein ist eine Wertegemeinschaft. Unsere Familie ist groß. Jeder, der das grün-weiße Band trägt, ist ein Teil.

Ich lasse mir unsere Fans nicht schlecht reden. Ich werde nicht mit den Wolfen heulen, ich werde mir keine Ratschläge von außen holen. Wir werden das intern lösen, so wird es bleiben. 

Ich durfte in den letzten sechs Jahren sehr viel für den Verein entwickeln. Man hat gesagt, dass man das Stadion nicht bauen wird können. Wir haben es gebaut. Wir haben den wirtschaftlichen Erfolg geschafft. Auch wenn es uns im Sport nicht gut gegangen ist, wir haben den Nachwuchs gefördert, wir haben Willy Schuldes und Walter Knaller arbeiten lassen und die Früchte geernete. Ich will diesen, unseren Rapid-Geist, den wir in uns Spüren, in jedes Eck hinaustragen. Dieser ist seit 120 Jahren unverändert, von den Kleinsten bis zu den Größten. Wer sich diesem Rapid-Geist nicht unterordnet, dann werden wir im Sinne des SK Rapid handeln, auch wenn es schmerzhaft ist. Für uns zählt nur Rapid und sonst nichts. 

Das nützt uns alles nichts, wenn wir alles schönreden. Wir brauchen nichts Schönreden. Alles, was zählt, sind die drei Punkte am Feld. Wir haben leider in den vergangen Jahren einige Sackgassen genommen. Didi und Zocki, ich stehe ohne Wenn und Aber hinter euch. Ich will mit euch noch Titel feiern, welcher Art auch immer. 

Ich möchte euer Kapitän auf dem Schiff Rapid sein. Rapid ist ein großer Tanker, der nicht immer bei Schönwetter fährt. 60% für den SK Rapid sind zu wenig. Ich habe 100% für Rapid. Ich habe in den letzten sechs Jahren viel gesehen, viel gelernt. Ich weiß, wie es so ist, wenn man oben am Kapitänsstand ist, wenn man Entscheidungen treffen kann. Ich fühle mich bereits, diesen Stab zu übernehmen, um Rapid wieder siegen zu sehen. 

Ich möchte eines noch sagen: Dionys Schönecker hat einen Satz gesagt: "Wir sind Arbeiter und als Arbeiter müssen wir arbeiten." Ich kann eines garantieren: wir werden hart arbeiten. Bitte wählt uns, wir sind Liste Leitbild."

[Lauter Applaus, lauter und emotionaler als bei Roland Schmid]

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20:00 - Roland Schmid beginnt mit der Präsentation

Bevor Roland Schmid mit seiner Präsentation startet, stellt er sein Team vor.

 

Die Highlights der Präsentation:

Roland Schmid beginnt mit einer Geschichte aus dem Jahr 2008 beim Spiel gegen Altach.

"Nach nur 6 Minuten das erste Boskovic, nach 9 Minuten das zweite Tor von Stefan Maierhofer, danach das 3:0 und wir hatten wieder den Teller in Hütteldorf. Ich kann mich so mörderisch gut an den Tag erinnen. Das Gefühl, das wir seit damals nicht mehr haben. Mein Neffe, der damals mit war, ist 24 und kann sich noch erinnern. Unser damaliger Trainer war Peter Pacult. 

Deswegen bin ich heute hier, deswegen sind sie heute hier. Wir wollen wieder den Teller in Hütteldorf. Peter, vielen Dank, du bist unser letzter Meistertrainer. Danke auch an Michael Krammer, dass du das Stadion hier gebaut hast. Danke, dass du Rapid auf ein wirtschaftlich gutes Fundament gestellt hast. Die Zeit, die du für Rapid gedient hast, wird nicht umsonst gewesen sein. Wir werden etwas daraus machen.

Wer sind wir? Das Team ist auf der Bühne. Wir haben geballte Kompetenz: Sport, Wirtschaft, Recht, IT, Digitalisierung, Marketing, Kommunikation und was man sonst noch braucht für einen modernen Fußballverein. 

Wer bin ich? Ich bin Roland Schmid. Ich war schon sehr jung Rapid-Fan. Bin seit 2012 Sponsor, seit zwei Jahren Premiumsponsor. Und möglicherweise bin ich bald euer möglicher Präsident. Das entscheiden sie heute. 

Es gibt mehrere Gründe, warum es spannend wäre, wenn wir gewählt werden. Unser Ziel; Alles für den Sport. Rapid muss dem Sport alles unterordnen. Wir müssen schauen, dass wir aus dem Nachwuchs noch mehr Eigenbauspieler raufbekommen. Mehr GEld für den Nachwuchs, von 5 auf 20 Prozent und so schnell wie möglich, die bestmögliche Akademie Rapid zur Verfügung zu stellen."

[Bilder/Video-Präsentation] Erstmals stärkerer Applaus nach dem Video.

"Wir haben ein gutes, wirtschaftliches Fundament. Wir haben uns, uns Rapid-Familie. Wir können und wir wollen das schaffen. Die Frage ist, icih habe es eingangs schon erwähnt: Peter Pacult hat gegen Altach entscheiden müssen, welches Team schicke ich aufs Feld. Ich darf Sie bitten, bevor Sie zur Wahlurne gehen, dass Sie sich in Peter Pacult hineinversetzen: Überlegen Sie sich, welches Team sie in den kommenden drei Jahren aufs Spielfeld schicken. Es sollte das Team sein, dass den Meisterteller wieder nach Hütteldorf bringt.

Danke."

[Anhaltender Applaus - Roland Schmid benötigt nur 9 der 11 Minuten]

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19:55 - Los entscheidet: Roland Schmid beginnt

Martin Bruckner und Roland Schmid kommen nun auf die Bühne. Zuerst muss jedoch gelost werden, wer als erster präsentieren darf. Als Glücksfee agiert Alfred Körner, der Roland Schmid als ersten zieht, Martin Bruckner präsentiert danach.

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19:40 - Das Protokoll der letzten HV wird genehmigt - Herbert Kretz appelliert an künftigen Präsidenten

Das Protokoll der letzten Hauptversammlung aus dem Jahr 2018 wurde von der Hauptversammlung genehmigt.

Danach tritt Herbert Kretz in seiner Funktion als Leiter des Wahlkomitees auf die Bühne. Er bricht gleich zu Beginn seiner Rede mit der Tradition, dass er eine Wahlempfehlung abgibt. Das hat damit zu tun, dass es bisher nur eine Liste zur Wahl gegeben hat. Dieses Mal sind es bekanntlich zwei Listen. Kretz appelliert an den zukünftigen Präsidenten des SK Rapid, dass dieser zunächst alle Rapid-Fans unter dem Wappen vereinen muss: "Denn nichts ist größer als der Verein."

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19:35 - BREAKING - Andi Marek tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück

Das hat wohl niemand erwartet: Andi Marek gibt auf der Hauptversammlung seinen Rücktritt als Leiter des Klub-Service aufgrund einer Erkrankung bekannt.

 

Die Abschiedsrede von Andi Marek:

"Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich immer 100% für Rapid gearbeitet habe. Für Rapid, für die Fans von Rapid. Es gab wunderbare Momente, auch schwierige Momente. Es gab nie den Moment, aufzugeben. Niederlagen haben mich immer motiviert, meine Arbeit mit 100% weiterzuführen. Das ging nur mit 100%. Im letzten halben Jahr merkte ich, dass diese 100% nicht immer möglich war. Mein Akku wurde schnell leer, die Zeit zum Aufladen war nicht mehr da. Ende September habe ich nach einem Arztbesuch eine heftige Diagnose bekommen. Am 4. November habe ich mich einer schweren Operation unterzogen. Sie ist gut verlaufen und ich werde hoffentlich wieder ganz gesund werden, das haben die Ärzte gesagt. Ich kann nicht mehr 100% geben, das braucht aber Rapid. Ich schaffe das leider nicht mehr. So habe ich vor einige Tagen ein unglaubliches Gespräch mit Michael Krammer, Christoph Peschek und Zoran Barisic geführt, bei dem auch Männertränen geflossen sind. Ich werde bis Weihnachten alle offenen Themen und Projekte umsetzen, dass es zumindest aussieht, als wären 100 Prozent. Ich werde im Jänner mit Christoph eine Lösung finden, dass es eine gute Weiterführung gibt. Ich werde dann im Februar meinen Herzensverein verlassen. Ich möchte beim Spiel am 15. Februar gegen Tirol mich von den Rapid-Fans verabschieden. Diesen Klub verlässt man nicht freiwillig, aber mein Körper macht das nicht mehr mit. Ich hinterlasse eine super Abteilung, mit super Mitarbeitern, die das Klub-Service weiterführen werden. Alle Mitarbeiter von Rapid haben wir so viel Respekt gezollt. Es war so lässig, es hat gar nichts mit einer schlechten Stimmung zu tun. Diese Entscheidung hat nichts mit der anstehenden Wahl zu tun. Ich bitte, dass ihr Verständnis für meine Entscheidung habt. Danke."

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19:30 - Offizielle Eröffnung

Pünktlich um 19:30 eröffent Andi Marek nun die Hauptversammlung und begrüßt die Mitglieder sowie das aktuelle Präsidium unter der Leitung von Michael Krammer. Weiters werden auch der Ehrenpräsident Rudi Edlinger, Kuriatoriumsmitglieder, Klublegende Alfred Körner, das Trainerteam rund um Didi Kühbauer, die beiden Geschäftsführer Christoph Peschek und Zoran Barisic, alle Mitarbeiter des SK Rapid sowie der Kader des SK Rapid begrüßt.

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19:20 - Rosenberg, Kühbauer, Flögel auf der Bühne

Die 30 Minuten werden mit Interviews mit Jakob Rosenberg, Didi Kühbauer und einer Ehrung zum 80. Geburtstag von Rudi Flögel überbrückt. Abgerundet wird der Block mit der Rapid-Hymne. 

Außerdem bekommt Vizepräsident Nikolaus Rosenauer eine Torte von Michael Krammer und Christoph Peschek zum Geburtstag überreicht.

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18:40 - Offizieller Beginn um 19:00 - Beschlussfähig ab 19:30

Seit 17:30 ist das Stadion für die Mitglieder geöffnet. Rund 2.700 haben sich für die Hauptversammlung heute angemeldet. Das Endergebnis der Wahl wird für 22:30 erwartet, es könnte sich aber natürlich auch noch ein wenig verzögern, weil es noch keine Erfahrungswerte gibt bei einer Hauptversammlung mit so vielen Personen. Insgesamt sind 20 Wahlkabinen auf zwei Ebenen aufgestellt. 

Die Präsentation der beiden Kandidaten ist der dritte Tagesorndungspunkt. Wer von den beiden Kandidaten zu erst präsentiert, wird auf der Bühne gelost. Die Präsentation der Kandidaten wird gegen 19:55 stattfinden. Der offizielle Beginn ist um 19:00 Uhr, danach muss laut Statuen 30 Minuten gewartet werden, da nicht 2/3 aller Mitglieder bei der Hauptversammlung dabei sind. Um 19:00 waren rund 2.100 Mitglieder anwesend.

Die Zeit wird nun mit Interviews auf der Bühne überbrückt. Um 19:30 geht es dann offiziell los.

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Der Einlass zur Hauptversammlung startet heute ab 17:30, Die HV beginnt um 19:00. Die letzte Ausgabe der Stimmzettel ist um 20:30.

Wichtig: Alle Mitglieder brauchen vor Ort eine gültige Mitgliedskarte, einen amtlichen Lichtbildausweis (Führerschein, Reisepass oder Personalausweis – wichtig: Kopien werden nicht akzeptiert!) sowie die kostenlose Eintrittskarte, die man sich im Fancorner noch bis heute, Montag, sichern konnte.

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15:20 - Wer ist wahlberechtigt?

Teilnahmeberechtigt an dieser Hauptversammlung sind ausschließlich ordentliche Mitglieder, die zum Tag der Hauptversammlung (25.11.2019) das 18. Lebensjahr vollendet haben. Das Stimmrecht in der Hauptversammlung kommt dabei ausschließlich jenen ordentlichen Mitgliedern zu, welche zum Tag der Hauptversammlung (25.11.2019) zumindest 3 Jahre ohne Unterbrechung eine gültige Mitgliedschaft vorweisen können.

Beim Eingang erhält jedes stimmberechtigte Vereinsmitglied ein sogenanntes Wahl-Kuvert  mit folgendem Inhalt: Stimmzettel Präsidium, Stimmzettel Kuratorium, Stimmzettel Abschlussprüfer, Stimmzettel Beirat, Abstimmungskarte „Ja“, Abstimmungskarte „Nein“. Diese Wahl-Kuverts werden ausnahmslos bis 20:30 Uhr ausgegeben. Danach ist eine Ausgabe aus logistischen Gründen nicht mehr möglich!

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14:30 - Der zeitliche Ablauf der Hauptversammlung

Einlass ab 17:30, Beginn um 19:00. Letzte Ausgabe der Stimmzettel ist um 20:30

 

Die Tagesordnung der Ordentlichen Hauptversammlung des SK Rapid am 25. November 2019 wie folgt aus:

1.Eröffnung und Begrüßung
2.Genehmigung des Protokolls der Hauptversammlung vom 26. November 2018
3. Präsentation Präsidentschaftskandidaten
4. Neuwahlen der Vereinsfunktionäre (Präsidium, Kuratorium und Abschlussprüfer) 
5. Berichte

a) des Geschäftsführers Wirtschaft 
b) des Geschäftsführers Sport 
c) des Finanzreferenten
d) des Abschlussprüfers

6. Antrag auf Entlastung der Mitglieder des Präsidiums
7. Abschiedsrede des Präsidenten Michael Krammer
8. Wahl der von den ordentlichen Mitgliedern entsendeten Vertreter für den Beirat der SK Rapid GmbH
9. Bekanntgabe des Wahlresultats der Neuwahlen
10. Ansprache des neuen Präsidenten
11. Bekanntgabe des Wahlresultats der von den ordentlichen Mitgliedern entsendeten Vertreter für den Beirat der SK Rapid GmbH
12. Sonstige Funktionärs- und Mitgliederanträge
13. Allfälliges

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14:00 - Die grün-weiße Wahlkabine von 90minuten.at

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