Rapid-Trainer Robert Klauß: "Unser Kader funktioniert auch ohne Europa"
Robert Klauß hat sich der Herausforderung SK Rapid-Trainer gestellt und ist auf einem guten Weg. Im 90minuten.at-Exklusiv-Interview spricht er über seine ersten Monate in Hütteldorf, den Skandal nach dem Wiener Derby und die Frage, inwiefern die Grün-Weißen in den Europacup müssen.
Darum war es ja auch so attraktiv für mich, hierher zu kommen, weil die grundsätzliche Idee, wie Fußball funktionieren soll, sich mit meiner deckt und auch der Kader ein guter Grundstein ist.
Dass sich Betroffene, Interessensgruppen und Liga sowie Verband äußern, verstehe ich. Aber dass da Leute aus der Ecke gekrochen kommen, um auch mit dem Finger drauf zu zeigen, das war schon arg.
+ + 90minuten.at PLUS - Das Gespräch führte Georg Sohler + +
90minuten.at: Herr Klauß, Offenheit ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Ich habe meine erste Anfrage für ein Interview am 12. Januar ausgeschickt. Warum reden wir erst jetzt miteinander?
Robert Klauß: Alles, was reinkommt, arbeiten wir nach und nach ab. Durch die große Anzahl an anderen Terminen und meine eigentliche Arbeit geht sich pro Woche nur ein ausführliches Interview aus. Es stehen noch ein paar an.
90minuten.at: Es ist intensiv beim SK Rapid, das Standing kannten Sie aber natürlich.
Klauß: In Deutschland weiß man, was Rapid ist und bedeutet.
90minuten.at: Zu Beginn wurde ein bisschen gewitzelt, dass Sie kompliziert über Fußball sprechen. Haben Sie sich die Kommunikation bei Rapid anders zurecht gelegt?
Klauß: Ich habe, denke ich, alles dazu gesagt und zu dieser Nachspielpressekonferenz wurde ja schon alles gesagt. Man tritt nicht immer gleich vor die Kamera, passt sich der Situation an. Ich reflektiere, schaue, was ich anders machen kann und denke nach, wie ich mich weiterentwickeln kann. Allerdings verwende ich Fachsprache nicht bewusst weniger, setze sie aber gezielter ein. Und eigentlich mache ich das aus dem Bauch heraus, ich nehme mir selten etwas vor bei Pressekonferenzen und beantworte Fragen so, wie sie eben kommen.
90minuten.at: Fangen wir einmal am Anfang an. Es zeichnete sich im Herbst eine internationale Lösung ab, der breiten Masse waren Sie wohl nicht so bekannt. Wie wurden Sie aufgenommen? In Wien-West ist Stallgeruch eigentlich nicht unwesentlich.
Klauß: Wenn ich in Österreich völlig unbekannt gewesen sein sollte, wäre das schade, weil die Medien dann ihren Job nicht ordentlich gemacht hätten. Trainer, die in der 2. deutschen Bundesliga trainieren, sollte man auf dem Schirm haben. Ich habe ja davor elf Jahre lang - zuletzt zwei auf allerhöchstem Niveau in der Bundesliga - bei Leipzig gearbeitet. Die Frage ist ja generell, wie weit man über den Tellerrand hinausblickt. Österreich war für mich schon länger eine Idee. Über die Beziehung zwischen Leipzig und Salzburg habe ich auch die Liga und die größeren Vereine der Liga wie Rapid, Sturm und LASK verfolgt und mich damit beschäftigt. Ohne es im Detail zu wissen, denke ich also, dass mein Name auch bei den größeren Vereinen am Zettel war. Die Leute bei Rapid hatten mich am Schirm und haben somit einen guten Job gemacht. Was vorher war, ist nicht mein Thema. Ich bin froh, dass sich Markus (Anm.: Katzer) bei mir gemeldet hat und wir von Anfang an ein gutes Gefühl hatten.
90minuten.at: Rapid ist speziell. Haben Sie sich den Verein mit all seiner Kraft, die ins Positive und Negative umschlagen kann, genau angesehen? In den letzten Jahren wurde ja nicht immer nur schön mit Entscheidungsträgern umgegangen.
Klauß: Nein, gar nicht. Das bringt auch nicht viel. Ich wusste ja, welche Strahlkraft Rapid hat, was dahintersteckt und was die Historie bedeutet. Aber im Detail weiß man es erst, wenn man herkommt und es hautnah mitbekommt und erlebt. Ich will schon wissen, worauf ich mich einlasse, aber nicht nur Erzählungen von früher hört oder auf Hörensagen vertraut. Ich gehe gern unbefleckt an Dinge heran, habe aber mit ein paar Leuten gesprochen, die dem Verein nahestehen.
90minuten.at: Auch dann mit den Fans?
Klauß: Sehr viel. Es gab Fantreffen, ich bin unter anderem mit unseren Ultras zusammengesessen, damit wir uns gegenseitig kennenlernen und sie einen Blick darauf werfen können, was ich für ein Typ bin. Das war ein beiderseitiger Wunsch. Das gehört auch dazu und das macht uns als Verein aus. Wir spielen Fußball für die Emotionen und wollen die Fans auf dem Weg mitnehmen, transparent erklären, warum wir Sachen tun. Nürnberg war auch sehr ähnlich, insofern war das keine große Umstellung.
90minuten.at: Sprechen wir über den Sport. Sie haben einen verdienten Mann beerbt. Was für eine Mannschaft haben Sie vorgefunden?
Klauß: Sie hatten Lust auf das, was ich mitbringe, sind bereit, fleißig zu sein und viel zu arbeiten. Es war eine Basis vorhanden und die Mannschaft ist nicht am Boden gelegen und hat sich auf neue Dinge gefreut. Es ging dann darum, die Dinge auf und neben dem Platz relativ schnell in die richtige Richtung zu lenken. Gerade weil ich dieses Potenzial gesehen habe, habe ich mich ja auch so schnell dafür entschieden.
90minuten.at: Wobei das Ligaformat schon brutal ist. Sie haben in Runde 15 übernommen, Rapid hätte die Meistergruppe auch verpassen können. Es war ja wieder ein Neustart.
Klauß: Das hätte passieren können, natürlich. Markus Katzer hat mich auch gefragt, ob ich es mir zutraue, die Mannschaft zu diesem Zeitpunkt direkt zu übernehmen. Aber wir sind davon ausgegangen, dass wir es schaffen. Es war jedoch Druck da, Heimspiel gegen Linz, auswärts bei der WSG, da erwarten sich alle „Musik“ (Anm.: Gemeint sind klare Siege). Danach folgte das Spiel in Salzburg und die Winterpause sowie die Punkteteilung. Für mich war das aber eine gute Situation, weil ich ein ehrgeiziger und selbstbewusster Mensch bin. Und: Es hat ja geklappt. Also mach ich mir über das Was-wäre-wenn-nicht auch keine Gedanken. Wir schauen uns an, welchen Plan wir haben, was wir machen müssen, und so erhöhen wir die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg. Wenn ein Misserfolg eintritt, müssen wir uns ansehen, was zu ändern wäre – so lange das aber nicht der Fall ist, schauen wir eher, was wir machen können, um noch besser zu werden.
90minuten.at: Es ist nach wie vor sehr eng, nach wie vor ist in der Liga zwischen Rang 3 und Europa League oder gar kein Europacup alles drinnen. Hauptkonkurrent ist aktuell der LASK, da musste der Gegner gehen, weil niemand traf, da fehlte Robert Zulj. Marco Grüll ist bei Ihnen auch sehr präsent. Wie geht man damit um – aktuell liefern müssen, ab Sommer ist er weg? Die um ihn herum geizen ja ein bisschen mit Toren.
Klauß: Ich weiß nicht, ob sie das tun. Im Cup haben Lang und Mayulu getroffen, gegen Klagenfurt Jansson. Grüll ist schon sehr wichtig und hat super Scorerwerte. Aber: Wie wir ihn ersetzen, müssen wir nicht jetzt entscheiden. Die Frage ist, wie wir ihn bestmöglich einsetzen können und gleichzeitig die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Es gibt ja eben viele Spieler, die scoren können und treffen, darum sehe ich das nicht so arg. Darüber hinaus hat jede Mannschaft, die oben mitspielen möchte bzw. eine Topmannschaft sein will, ein, zwei Ausnahmespieler, ohne die es Probleme geben würde. Und wir wissen schon, dass Marco einer ist.
90minuten.at: Sie lassen Rapid früh rauf gehen, bauen das Spiel recht tief auf. Letzteres klappt nicht immer. Wie weit sind Sie in der taktischen Arbeit mit der Mannschaft?
Klauß: Wir wollen so hoch und intensiv anlaufen wie möglich und den Gegner von unserem Tor fernhalten, um Ballgewinne zu generieren. Mit dem Ball ist die Idee, flach von hinten zu eröffnen. In der Liga gibt es insgesamt nicht so viele Gegner, die uns hoch anpressen, in der Meistergruppe sind es hingegen fast alle. Der nächste Schritt wird sein, uns besser aus diesem hohen Pressing von hinten rauszulösen. Trotzdem geht es immer um einen Mix. Wir wollen flach raus-, aber dem Gegner nicht in die Karten spielen. Also geht es darum, die erste Pressinglinie zu überspielen, auch einmal mit einem gezielten Ball hinter die Linie, ihn dort zu sichern und ins Tempo zu kommen. Da brauchen wir noch Entwicklungszeit. Man darf auch nicht vergessen, dass Sturm und Salzburg als Topmannschaften ihr Spiel mit hoher individueller Qualität darauf auslegen, den Gegner zu pressen und daraus Kapital zu schlagen. Unser Ansatz ist anders, wir wollen den Ball haben und so Dominanz ausstrahlen.
90minuten.at: Was ist schwieriger zu trainieren? Stringent durchpressen oder durchspielen?
Klauß: Pressen ist einfacher. Dazu braucht es Taktik, Intensität, Laufbereitschaft und Mentalität. Das ist wichtig und auch schwer zu trainieren, mit dem Ball brauche ich aber auch technische Fähigkeiten und Mut.
90minuten.at: Gut, dass Rapid ohnehin eher letzteres will.
Klauß: Unser Weg ist ganz klar: Wir wollen Dominanz und Ballbesitz, ansehnlichen Fußball mit vielen flachen Lösungen. Es gibt bei uns, auch in der Akademie, viele technisch gut ausgebildete Spieler. Genau darum war es ja auch so attraktiv für mich, hierher zu kommen, weil die grundsätzliche Idee, wie Fußball funktionieren soll, sich mit meiner deckt und auch der Kader ein guter Grundstein ist.
90minuten.at: In Österreich – oder auch Belgien – wird der Fußball ja künstlich spannend gemacht. Das kann Entwicklung hemmen, der Druck steigt. Wäre Entwicklung in einer „normalen“ Liga leichter?
Klauß: Ja und nein. Für die Klubs im Abstiegskampf ist es extrem schwierig, wenn die wenigen Punkte dann auch noch halbiert werden. Für die Mannschaften von Platz 2 bis 6 ist es gut, weil es enger und spannender wird. Wenn wir aber Erster mit zehn Punkten Vorsprung wären und das wird halbiert, würde ich hier jetzt wohl sitzen und sagen: Etwas ungerecht, aber wir nehmen es an. Jetzt sage ich natürlich: Super.
90minuten.at: Kommen wir nun zum Elefanten im Raum. Rapid hat sich das Leben nach dem Derby selber schwer gemacht. Was ist da in ihnen vorgegangen, als die Videos nach und nach heraus kamen?
Klauß: Das kam ja stückweise. Man sieht ein Video, auf dem Dinge zu sehen sind, die nicht gehen und ein Problem werden. Dann kommt die Info, dass das Video öffentlich ist und in weitere Folge eine Anklage vom Senat und das mögliche Strafmaß. Das kam ja nicht wie ein Hammerschlag auf einmal. Man realisiert das nach und nach und schaut, wie man damit umgeht. Ich bin aber kein Typ, der sich hinsetzt und sagt: Alles Mist, wir haben ein Problem. Mir haben sich folgende Fragen gestellt: Was können wir tun, wie können wir das aufarbeiten, welche Konsequenzen gibt es? Und welche Rolle habe ich als Trainer, wie kann ich helfen und unterstützen? Natürlich gab es auch die Momente, wo man sich denkt, dass das schade ist, weil wir einen großen sportlichen Erfolg hatten, und im Endeffekt berauben wir uns der Möglichkeiten, in den Flow zu kommen. Aber man kann es nicht ändern und man muss das Beste draus machen.
90minuten.at: Warum hat man nicht, spätestens als sich abzeichnete, dass die Liga die Spieler sperrt, selber Suspendierungen ausgesprochen?
Klauß: Sie wurden ja ausreichend bestraft. Intern und durch den Senat. Was soll denn ein Suspendierter machen in der Zeit?
90minuten.at: Es wäre auch ein Zeichen an die Öffentlichkeit gewesen.
Klauß: Das ist völliger Bullshit und es ist Blödsinn, nur für die Öffentlichkeit ein Signal zu setzen, damit alle sagen „Bravo Rapid“. Das sind meine Jungs, ich stehe zu hundert Prozent zu ihnen und bespreche das mit ihnen intern, was für Scheiße sie gebaut haben. Wir machen das als Verein und nicht, um etwas öffentlichkeitswirksam zu machen. Öffentlich war genug. Einem großen Teil der Öffentlichkeit ging es ja nicht um die Aufarbeitung der Vorfälle, sondern nur darum, drauf zu hauen und mit dem Finger hinzuzeigen. Wir haben intern viel aufgearbeitet, aber wovon soll ich die Spieler suspendieren?
90minuten.at: Es ist eine legitime Frage.
Klauß: Es war nicht eine Sekunde lang eine Überlegung. Mit den Spielern über Beweggründe und Konsequenzen zu sprechen ist ja unser Job als Verein. Das gehört dazu. Es gibt zwei grundlegende Themen, die ich bedenke: Die Spieler, die das gemacht haben, haben einen großen Fehler gemacht. Das ist nicht zu entschuldigen und muss aufgearbeitet werden. Das passiert auch, alle haben ihr Fehlverhalten mit Bedauern eingesehen. Der zweite Punkt ist, dass wir zu hundert Prozent zu den Menschen stehen. Dazwischen haben wir uns bewegt.
90minuten.at: Schwulenfeindlichkeit ist natürlich kein genuines Rapid-Problem. Oftmals liest man aber auch „Passt scho“, typisch österreichisch.
Klauß: Das sehe ich gar nicht so. Es war ja eher umgekehrt. Mich hat extrem gestört, dass auf einmal gefühlt jeder das Gefühl hatte, sich auch noch einmal zu äußern. Dass sich Betroffene, Interessensgruppen und Liga sowie Verband äußern, verstehe ich. Aber dass da Leute aus der Ecke gekrochen kommen, die sich vorher null darum geschert haben und eine Plattform wittern, um auch mit dem Finger drauf zu zeigen – manche Journalisten, Experten oder Leute, die sonst nie in der Öffentlichkeit sprechen und meinen, noch einmal draufzuhauen – das war schon arg.
90minuten.at: Wäre man in Deutschland auch so mit dem Thema umgegangen?
Klauß: Da muss man differenzieren. Einerseits ja, aber wir als Rapid und größter Verein des Landes mit dieser Strahlkraft erregen eine extreme Medienaufmerksamkeit. In Deutschland gab es ähnliche Vorfälle, nicht exakt gleich, aber es gab sie. Es hängt auch davon ab, bei welchem Verein das passiert und wie groß die mediale Aufmerksamkeit um ihn ist. Es ist ein Unterschied, ob das ein Spieler von Dortmund, Bayern oder Schalke machen würde oder Heidenheim, Paderborn und Ingolstadt. Es ist schade, aber so ist es. Mich würde es schon auch interessieren, wie die öffentliche Resonanz gewesen wäre, wäre das bei einem der sogenannten kleinen Klubs Österreichs passiert.
90minuten.at: Wieder zurück zum Sport, kommen wir zur Zukunft. Wie muss sich der Rest der Saison gestalten, damit das erste halbe Jahr SK Rapid ein erfolgreiches war? Nehmen wir den Cup raus, klar, den Titel will man, aber es ist ein Spiel.
Klauß: Dadurch, dass es so eng ist, ist es schwierig, eine Platzierung auszugeben. Es ist aber wichtig, dass wir die Erreichung unserer Ziele selber in der Hand haben. Schön wäre es, wenn wir uns am Ende für eine europäische Gruppenphase qualifizieren. Das ist unser Anspruch und es ist möglich, wenn man so kurz vor Schluss in einer guten Position ist. Zudem wollen wir es schaffen, unsere noch junge Mannschaft weiterzuentwickeln, konstanter zu spielen, die Leistung zu konservieren können und diese über 90 Minuten dominant auf den Platz zu bringen.
90minuten.at: Aber eigentlich muss Rapid in den Europacup.
Klauß: Was heißt müssen, wir wollen unbedingt. Müssen tun Salzburg und Sturm, sonst haben sie Probleme mit ihrer Kaderzusammenstellung. Unser Kader funktioniert auch ohne Europa. Es gibt aber zwei Varianten in der Kaderzusammenstellung. Aber klar, Europacup, eine Gruppenphase, erleichtert uns vieles und wir wollen dort sein, weil wir dann vielleicht attraktiver für andere Spieler werden und jene, die da sind, eher davon überzeugen können, länger zu bleiben. In der Liga, in der wir vom Budget her nicht Top2 sind, ist es schwierig zu formulieren, dass...
90minuten.at: ...es gibt aber fünf Europacupstartplätze!
Klauß: Aber keine Fixstartplätze. So gesehen, ja, ok. Aber wer Fünfter wird, hat einen langen Weg vor sich, um europäisch zu spielen. Als Dritter oder Vierter ist die Chance größer.
90minuten.at: Verpasst man ein Ziel, ist oftmals der Trainer schnell weg, auch wenn das Ziel in Gefahr zu kommen droht, sie LASK und Salzburg. Sollten wir im Fußball den Zugang zu Trainern überdenken?
Klauß: Wenn man Trainer nach relativ kurzer Zeit entlässt, ist das immer eine Niederlage für den Verein, weil man den falschen Trainer ausgesucht hat. Ist man akribisch und committet sich, dass der Trainer zum Klub passt und man den Weg gehen will, dann hält man auch negative Phasen aus. Ich würde mir wünschen, dass mehr Vereine bei der Auswahl der Trainer besser arbeiten und nicht einfach aus dem Bauch heraus entscheiden, weil es gut ausschaut oder der Trainer attraktiv erscheint. Die Frage ist, ob der Trainer zum Verein und zur Mannschaft passt. Wenn das alle mit Ja beantworten können, kommt es weniger schnell zu Trennungen.
90minuten.at: Wir danken für das Gespräch!