"Entspricht nicht der Wahrheit!" - Schröder räumt mit Gerüchten auf
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"Entspricht nicht der Wahrheit!" - Schröder räumt mit Gerüchten auf

Der Salzburger Sportchef stellt im 90minuten-Interview klar, dass die "Bullen" am Transfermarkt sehr wohl noch attraktiv seien. Das sagt er über die vermeintlichen Absagen:

Es war mit Sicherheit nicht die einfachste Zeit, um beim FC Red Bull Salzburg anzudocken.

Anfang Dezember wurde Rouven Schröder als Geschäftsführer Sport in der Mozartstadt vorgestellt und musste quasi von seinem Amtsantritt weg den Krisenmanager geben. Das hat sich bis heute nicht geändert; die "Bullen" schieden gleich zum nationalen Frühjahrsauftakt aus dem ÖFB-Cup aus und haben in der ADMIRAL Bundesliga weiterhin zehn Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Sturm Graz.

Schröder versuchte der sportlichen Misere mit etlichen Wintertransfers entgegenzuwirken. Zum einen wurde sich von Spielern, bei denen man zuletzt das Gefühl hatte, sie würden sich nicht mehr mit dem Verein identifizieren, getrennt, zum anderen wurde mit Maximiliano Caufriez, Karim Onisiwo und Yorbe Vertessen externe Verstärkung ins Boot geholt.

Im Rahmen des Winter-Transferfensters kamen immer wieder Gerüchte auf, wonach Schröder neben Onisiwo noch an anderen routinierten Österreichern dran gewesen sein soll, sich aber durch die Bank Absagen einhandelte.

Im 90minuten-Interview bezieht der 49-jährige Deutsche zu diesen Gerüchten Stellung, spricht über jene Spieler, die Salzburg verpflichten konnte und auch über die, die nicht kamen:

90minuten: Sie sind jetzt seit etwas mehr als zwei Monaten im Amt des Geschäftsführers Sport bei Salzburg. Hand aufs Herz, haben Sie sich diesen Job so schwierig vorgestellt?

Rouven Schröder: Ich habe bereits am Anfang meiner Tätigkeit gesagt, dass es eine bewusste Entscheidung für den FC Red Bull Salzburg war. Wer glaubt, dass es dann mit Handauflegen geht, oder, dass wir einmal in die Hände klatschen, und es dreht sich alles, irrt. Wir haben in der kurzen Zeit unheimlich viel bewegt. Dann ist es so, dass von außen in erster Linie die Ergebnisse bewertet werden. Wir tun das ebenfalls, schauen aber auf noch viel mehr: Wir möchten natürlich Spiele gewinnen, möchten sie bewusst gewinnen. Dafür haben wir einen klaren Plan und wissen, dass wir dafür Dinge verändern müssen. Das tun wir auch. Im Winter-Transferfenster hat man schon gesehen, dass wir auch vor unpopulären Entscheidungen nicht zurückschrecken. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen.

90minuten: Sie haben die vielen personellen Entscheidungen, die sie getroffen haben, schon angesprochen. Dazu gehört auch die Bestellung Thomas Letschs, der zu Beginn viel Schwung reingebracht hat; man merkt, dass die Spieler von ihm überzeugt sind. Die letzten beiden Spiele gegen den LASK und Klagenfurt waren in gewisser Weise aber wieder ein Rückschritt. Wie können Sie sich erklären, dass dieser Schwung schon wieder weg zu sein scheint?

Schröder: Sie wissen, wie der Fußball funktioniert. Wenn man sich alleine das Cup-Spiel ansieht: Wir hätten das zweite oder dritte Tor schießen müssen, der LASK hatte bis zur 71. Minute keine einzige Torchance. Das 1:1 war dann ein Weitschuss aus über 20 Metern. Gewinnen wir das Spiel 1:0, schreiben Sie, das 2:0 oder 3:0 hätte gefehlt. Jetzt scheiden wir aus und es wird darüber gesprochen, dass die letzten beiden Spiele ein Rückschritt waren.

Ich achte sehr genau darauf, wie Thomas, wie die Jungs jeden Tag arbeiten. Ich habe die komplette Trainingswoche vor Klagenfurt gesehen – da war so viel Klarheit, so viel Zug, so viel Inhalt und Niveau drinnen, dass wir das Gefühl hatten: Wir werden das Spiel gewinnen.

90minuten: Das Saisonziel bleibt die Meisterschaft?

Schröder: Am vergangenen Wochenende hat gefühlt jeder außer dem WAC unentschieden gespielt, es hat sich also nichts verändert. Der Cup war ein Ziel, das haben wir verpasst und müssen wir leider abhaken. Aber es wäre Quatsch, jetzt zu sagen, wir wollen nicht Meister werden. Allerdings müssen wir die Schritte nacheinander gehen. Wir haben jetzt ein Heimspiel gegen die WSG Tirol mit dem klaren Auftrag, es gewinnen zu wollen – das ist immer unser Anspruch. Das Ziel bleibt die Meisterschaft.

Man skizziert ein fiktives Bild: Platz fünf und niemand will mehr zum FC Red Bull Salzburg. Aber das stimmt nicht.

Rouven Schröder über die Absagen, die er am Transfermarkt vermeintlich bekommen hätte

90minuten: Meine Eingangsfrage hat auch ein wenig darauf abgezielt, dass Sie sich am Transfermarkt dem Vernehmen nach die ein oder andere Absage abgeholt haben. Haben Sie das Gefühl, dass der FC Red Bull Salzburg ein wenig an Strahlkraft verloren hat, im Vergleich zu den letzten Jahren?

Schröder: Vieles von dem, was rund um Transfers berichtet wird, entspricht nicht der Wahrheit. Man skizziert ein fiktives Bild: Platz fünf und niemand will mehr zum FC Red Bull Salzburg. Aber das stimmt nicht, denn es gibt enorm viele Spieler, die großes Interesse haben, bei uns zu spielen. Doch es gibt verschiedene Szenarien, warum ein Transfer letztlich nicht zustande kommt. Nur kann man die Öffentlichkeit nicht immer 1:1 über die Hintergründe aufklären.

Natürlich kann es mal sein, dass ein Spieler, den man umworben hat, der gleichzeitig auch angezeigt hat, dass er sich vorstellen könnte, zu uns zu kommen, im Endeffekt sagt: 'Ich mache es doch nicht'. Aber sehr oft sind es wir, die aus verschiedenen Gründen sagen, dass wir nicht wollen. Mit den Hintergründen gehen wir nicht nach außen, auch um die Spieler zu schützen. Wenn wir von verschiedenen Aspekten nicht überzeugt sind, wenn etwa die sportlichen oder finanziellen Parameter nicht passen, dann sagen wir aktiv ab.

90minuten: Es gehört wahrscheinlich auch zur Realität des Winter-Transferfensters, dass die Spieler, die schlussendlich verpflichtet wurden, durchaus routiniert sind, in der Vergangenheit ihre Qualität bewiesen haben, aber allesamt keine Stammspieler bei ihren Ex-Vereinen im letzten Herbst waren.

"Er wird ein Mehrwertspieler sein", sagt Schröder über Neuzugang Vertessen
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"Er wird ein Mehrwertspieler sein", sagt Schröder über Neuzugang Vertessen

Schröder: Das Winter-Transferfenster ist sowieso speziell. Wenn ein Max Caufriez zum Beispiel 17 Spiele beim FC Valencia fix spielt, wird er wohl nicht nach Österreich wechseln, sondern in der Primera Division bleiben. Dasselbe gilt für Karim (Onisiwo, Anm.), wenn er absoluter Stammspieler in Mainz gewesen wäre und was er übrigens lange Jahre war. Wir müssen immer gucken: Wer ist verfügbar? Wer passt budgetär, wer passt sportlich und charakterlich rein? Bei Yorbe Vertessen sind wir 100 Prozent davon überzeugt, dass er ein Mehrwertspieler sein wird. Er ist mit 24 Jahren ein relativ junger Bursche, den wir unter Marktwert geholt haben und der sich komplett auf uns einlässt. Wir arbeiten schon intensiv an der Zukunft, werden aber auch das Sommer-Transferfenster brauchen, um größere Veränderungen herbeizuführen. Es ist nicht von heute auf morgen getan.

90minuten: Verstehen Sie trotzdem, wenn sich einige Fans von Aussagen, wie, man dürfe finanziell nicht über den Verhältnissen leben, - angesichts der Summen, die am Transfermarkt und durch die Champions-League-Prämien eingenommen werden - vor den Kopf gestoßen fühlen?

Schröder: Jeder möchte die bestmögliche Mannschaft auf dem Feld sehen, aber die Verantwortung tragen Stephan Reiter und ich. Wir werden bestmöglich für den Klub entscheiden, nach sportlichem und finanziellem Ermessen. Wir werden uns natürlich nicht, wie es so schön heißt, zu Tode sparen, wenn es das Budget hergibt. Aber keinesfalls werden wir Geld rauswerfen.

Einen Vertessen jetzt im Winter für vier Millionen Euro zu verpflichten ist doch ein deutliches Versprechen für die Zukunft. Da müsste jeder Fan sagen: 'Schaut mal, sie haben statt sechs nur vier Millionen Euro für einen Spieler, der jung ist, der sich entwickeln kann, bezahlt'. Das ist ja genau so ein Transfer, wie ihn alle Salzburger Fans sehen wollen.

Wenn manche Fans tatsächlich erwarten, dass wir grundsätzlich 10, 15 Millionen Euro am Transfermarkt hinlegen, dann ist es nicht jene Strategie, die uns über Jahre ausgezeichnet hat. Uns haben immer Eigenschaften wie Früherkennung, Scouting, gutes Einkaufen und höherpreisiges Weiterverkaufen ausgezeichnet. Und dabei haben wir auch enorm viele Titel geholt. Aber wir sind kein Klub, bei dem man im Normalfall seine Karriere beendet. Wir können und wollen nicht laufend 15 Millionen Euro Ablöse bezahlen. Wenn das der Anspruch ist, dann sind wir der falsche Klub. Wir möchten möglichst alle glücklich machen, werden das aber ziemlich sicher nicht schaffen.

90minuten: Sie haben vorhin von den unpopulären Entscheidungen, die auf der Abgangsseite getroffen worden sind, gesprochen. In welcher Weise merkt man schon, dass das Teamgefüge harmonischer ist, nachdem einige der Spieler weg sind, die sich nicht mehr so ganz mit dem Verein identifizieren konnten?

Schröder: Der Sinn der Sache war, Spielern, die sich schon wo anders gesehen haben, die Möglichkeit zu geben, diesen nächsten Schritt zu machen. Daraus bilden sich dann neue Hierarchien, die Mannschaft rückt näher zusammen; sie merkt, dass Bewegung im Klub ist. Man sieht das nicht nur im Training, sondern auch in den Spielen, die ergebnistechnisch zwar nicht wie gewünscht waren. Aber, wie sich unsere Spieler aufeinander eingelassen haben und die Ergebnisse miteinander verarbeitet haben, zeigt uns, dass sie näher zusammenkommen. Das ist ein gutes Zeichen.

90minuten: Gleichzeitig hat sich die Situation ergeben, dass die Anzahl der Spieler, die im zentralen Mittelfeld spielen können, durch die schwere Verletzung von Takumu Kawamura, sehr gering geworden ist. Hat man auf dieser Position einen Spieler zu viel abgegeben?

Schröder: Woher sollen wir wissen, dass es zum Schlüsselbeinbruch bei Takumu kommt? Das ist eine der Besonderheiten im Fußball: Wir reden dann immer im Nachgang über die Dinge und wissen es da natürlich besser. Wenn wir etliche Wintertransfers nicht gemacht hätten, hätten wir heute über einen Kader gesprochen, der viel zu groß ist. Es hätte geheißen, der Klub bringt die Spieler nicht weg.

90minuten: Die Personalsituation wäre weniger verzwickt, wenn noch ein weiterer Rechtsverteidiger vorhanden wäre. Stefan Lainer hat sich sehr offensiv positioniert, dass er gerne in die Bundesliga zurückkommen möchte. Warum ist aus seinem Transfer nichts geworden?

An einer Rückkehr Lainers wäre man durchaus interessiert gewesen, doch der sei gar nicht auf dem Markt gewesen, erklärt Schröder
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An einer Rückkehr Lainers wäre man durchaus interessiert gewesen, doch der sei gar nicht auf dem Markt gewesen, erklärt Schröder

Schröder: Ich habe irgendwo vernommen: 'Schröder wollte Lainer nicht'. Das fand ich sehr charmant, weil niemand von denen, die das berichtet haben, dabei war. Dass 'Stevie' Lainer ein unfassbar interessanter Spieler für uns ist, mit seiner ganzen Vita, mit seiner Ausstrahlung, ist kein Geheimnis. Aber hat einmal jemand in Gladbach angerufen, und gefragt, ob das Ding so einfach über die Bühne gegangen wäre? Der Spieler hat sicherlich ein für unsere Verhältnisse sehr hohes Gehalt und er hat einen laufenden Vertrag. Das heißt, er wäre definitiv nicht ablösefrei gekommen. Ich kenne den Kollegen Roland Virkus (Geschäftsführer Sport in Gladbach, Anm.) ja schon sehr lange und weiß, dass Gladbach gut wirtschaftet. Außerdem hat Klub auch keinen potenziellen Nachfolger verpflichtet, womit sie offensichtlich weiter mit Lainer planen. Es wäre letztlich also gar nicht möglich gewesen, Lainer zu verpflichten, weil er nicht auf dem Markt war.

Wir wiederum haben rechts hinten Nicolas Capaldo und Leandro Morgalla, der bereits deutscher U21-Teamspieler war und vielleicht auch in Zukunft wieder ist. Und dann haben wir noch Tim Trummer, bei dem wir hoffen, dass er den Sprung vom FC Liefering zu uns schafft und der eine Chance braucht.

90minuten: Lainer würde genau das gesuchte Paket – österreichisch, routiniert und sich mit Salzburg identifizierend – abdecken. Ein weiterer solcher Spieler war beim Bundesliga-Spiel am Sonntag in Klagenfurt der meiner Meinung nach beste Spieler am Feld: Martin Hinteregger, der aber auf Seiten der Klagenfurter im Einsatz war. Wäre ein Comeback von ihm in Salzburg denkbar?

Schröder: Erstmal haben wir uns alle gefreut, dass er zurück ist. Für die Liga ist es einfach perfekt, wenn ein Spieler mit so einer Strahlkraft kommt und gleich spielt. Ich glaube, Klagenfurt ist perfekt für ihn, dort kann er die Mannschaft führen. Für uns ist er kein Thema.

Wir müssen die Jungs mit Gefühl ranführen, was wir auch tun. Aber wir werden nur diejenigen ranführen, die es sich verdient haben, die nachhaltig gezeigt haben, dass sie herausragen.

Rouven Schröder über die Youth-League-Mannschaft

90minuten: Ich habe in der Vorwoche ein Interview mit Liefering-Coach Daniel Beichler geführt, der gemeint hat, dass der zeitliche Abstand zwischen den Eigenbauspielern, die es rauf schaffen, zuletzt zu groß war. Ist es in einer Phase, in der es nicht so gut läuft wie sonst, auch nicht einfach viel schwieriger, Eigenbauspieler zu integrieren?

Schröder: Vom Jugendfußball zum Herrenfußball ist es natürlich schon ein sehr weiter und anstrengender Weg. Du schnippst da nicht einfach mal mit den Fingern und bist in der Kampfmannschaft aktiv und dort prägend. Wir müssen die Jungs mit Gefühl ranführen, was wir auch tun. Aber wir werden nur diejenigen ranführen, die es sich verdient haben, die nachhaltig gezeigt haben, dass sie herausragen. Dann kriegen sie oben die Chance und können sich festbeißen. Wenn also ein Spieler gut genug ist, freuen wir uns sehr, wenn er aus der Red Bull Akademie zu uns kommt.

90minuten: Ich möchte auf einen dieser Spieler genauer eingehen: Phillip Verhounig. Er hat nach wie vor keinen Kooperationsvertrag, sein Vertrag in Liefering läuft im Sommer aus. Liegt es am Spieler, liegt es am Verein, warum er noch nicht bei Salzburg spielt? (Das Interview wurde vor Verhounigs Verletzung geführt, Anm.)

Schröder: Er hat ein gutes Trainingslager mit den Profis gemacht und ist ein talentierter Spieler aus der Akademie. Aber wir werden keine Wasserstandsmeldungen abgeben. Wir sind froh, dass er bei uns ist, und stehen seit Wochen in Gesprächen mit ihm. Und wenn sich etwas Neues ergibt, geben wir Bescheid. Generell wird der eine frühzeitiger verlängert, bei dem anderen dauert es ein bisschen länger.

90minuten: Kommen wir noch auf die Klub-WM zu sprechen, die immer näher rückt. Auch wenn die letzten Wochen vielleicht nicht so einfach waren – wie groß ist die Vorfreude bei Ihnen schon?

Schröder: Wir sind dazu fast täglich in Gesprächen, müssen dazu schon jetzt viel planen. Aber wir leben schon stark im Hier und Jetzt, also in der Bundesliga. Wir wissen noch nicht, wie diese Saison ausgeht und sind ein Stück weit davon abhängig, wo wir am Ende des Tages landen. Die Vorfreude geht schon durch den ganzen Klub, aber zu sehr ablenken lassen wir uns nicht.

90minuten: Die FIFA hat für die an der Klub-WM teilnehmenden Vereine eine eigene Transferperiode Anfang Juni eingeführt. Wird man in Salzburg auf diese zurückgreifen?

Schröder: Ich denke schon. Zumindest wird man es durchdenken: Holt man Leihspieler zurück? Zieht man Transfers vor? Es könnte für viele Vereine auch etwas Positives sein, Spieler in diesem Fenster abzugeben, damit du dir das Juni-Gehalt ersparst. In vielen Ligen ist das ein Übergangsmonat, den du ja bezahlen musst.

90minuten: Jürgen Klopp hat vor wenigen Wochen den künftigen Sieger der Klub-WM als größten Verlierer bezeichnet, weil die Zeiten zur Regeneration zwischen den einzelnen Bewerben immer geringer werden. Wie empfinden Sie die Klub-WM ganz allgemein?

Schröder: Wir sind dabei, das ist für einen Klub wie den FC Red Bull Salzburg ein absolut tolles und vielleicht sogar einmaliges Event. Auf der anderen Seite müssen wir über die Terminproblematik nicht herumreden. Wir spielen bis Ende Mai Meisterschaft, dann geht es relativ schnell nach Amerika. Es kann auch sein, dass wir – je nachdem, wo wir uns platzieren – schon in Runde zwei der Champions-League-Qualifikation einsteigen. Die Zeiten werden immer kürzer, die Belastung für die Spieler wird größer und die Kader müssen dadurch vielleicht erweitert werden. Und dennoch freuen wir uns auf die Klub-WM.

90minuten: Vielen Dank für das Gespräch!

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