Ticker ++ 7. März 2024

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

 

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Sturm trifft auf Lille

So könnt ihr das Spiel sehen:

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Steyr: Profitum und 2. Liga ein Fehler

Die Bemühungen in den letzten Jahren, als der SK BMD Vorwärts Steyr Teil der 2. Liga war und das Profigeschäft mit den vorhandenen Ressourcen voranzutreiben versuchte, erwiesen sich als unzureichend und werden im Nachhinein als großer Fehler betrachtet. Das kommuniziert der Verein heute auf seiner Vereinshomepage. Auch die alten Belastungen durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie verschärfen die Situation zusätzlich und machen eine rasche Handlung unabdingbar.

Die Wahrung der Tradition des SKV stehe bei allen Vorhaben im Fokus. In Bezug auf die drängende Notwendigkeit, die Infrastruktur des Vereins für die Gegenwart und Zukunft zu adaptieren, gab es bereits vielversprechende Gespräche mit einem potenziellen Investor, die kurz vor dem Abschluss standen. Dieser Investor hat bereits gemeinsam Gespräche beim Bürgermeister geführt, wobei sowohl Stadt als auch Land mündliche Unterstützung zusagen. Auch der Verein muss einen Anteil an der Finanzierung bleibt bewältigen.

Die Infrastruktur des Clubs zeigt deutliche Verschleißerscheinungen, und das Fehlen eines angemessenen Nachwuchszentrums stellt eine ernsthafte Hürde für den langfristigen Erfolg dar. Es ist unerlässlich, die beiden Projekte, die Neugestaltung der Infrastruktur und den Bau des Nachwuchszentrums, zeitnah anzugehen, um die Zukunft des Vereins zu sichern. Ohne die Unterstützung eines potenziellen Investors wird es nahezu unmöglich sein, diese finanziellen Herausforderungen zu bewältigen.

Die mündliche Zusage der Fördermittel von Stadt und Land stellt einen wichtigen Schritt dar. Die bröckelnde Infrastruktur und das fehlende Nachwuchszentrum dürfen nicht länger ein Hindernis für den Verein darstellen. Der SK BMD Vorwärts Steyr appelliert an alle Mitglieder, Fans und potenziellen Investor, sich gemeinsam für die Realisierung dieser Projekte einzusetzen und alle helfenden Schritte zu unternehmen, um die Tradition zu bewahren sowie eine Grundlage für einen nachhaltigen und erfolgreichen Fortbestand des Vereins zu schaffen.

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Leoben-Obmann wehrt sich gegen Vorwürfe

Angesichts der jüngsten Berichterstattung durch die 'Kleine Zeitung', die den DSV Leoben und seinen Obmann, Mario Bichler, ungerechtfertigterweise im Kontext von Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft erwähnt, möchte der Verein entscheidende Fakten und Stellungnahmen hervorheben:

Der DSV Leoben, sowie Herr Bichler, sind in keiner Weise mit den besagten Untersuchungen oder den damit verbundenen Unternehmen verknüpft. Bestätigungen, unter anderem von der Firma Aurum, legen klar dar, dass Herr Bichler keine Verbindung zu den Aktivitäten der in Frage stehenden Unternehmen hat.

Ein durch die Firma Foreus erstelltes Gutachten beweist zudem, dass die finanziellen Transaktionen vollkommen rechtmäßig und ohne Bedenken bezüglich Geldwäscherei sind. Diese Dokumentation bekräftigt die Integrität aller beteiligten Parteien.

Die rechtliche Aufarbeitung der Causa durch Anwalt Hämmerle, die bereits seit Monaten voranschreitet, stellt eine weitere Säule unserer transparenten und faktenbasierten Vorgehensweise dar. Seine Arbeit dient der klaren Abgrenzung und dem Widerspruch gegen die erhobenen Anschuldigungen.

Darüber hinaus bestätigt die Firma Millenium Marketing ausdrücklich, dass sie niemals mit Gold gehandelt hat. Diese Erklärung unterstreicht die Unzulänglichkeiten in der aktuellen medialen Berichterstattung und weist darauf hin, dass in diesem Sachverhalt zu viel hineininterpretiert und nicht auf faktenbasiertem Journalismus bestanden wird.

Die Verbindung zu Mario S. und den Ermittlungen gegen bestimmte Unternehmen hat keinerlei Bezug zum DSV Leoben oder Herrn Bichler. Die falsche Darstellung dieser Verbindungen in den Medien sowie die daraus resultierenden Fehlinterpretationen bedauern wir zutiefst.

Der DSV Leoben steht für Werte wie Transparenz, Integrität und die Förderung des Sports. Wir appellieren an die Medien, ihre Verantwortung wahrzunehmen und eine korrekte sowie sachliche Berichterstattung zu gewährleisten.

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Foto © GEPA

FAK bindet Youngster Romeo Vučić 

Romeo Vučić spielt seit elf Jahren bei den Veilchen, er war hier Balljunge, Nachwuchskicker & Akademiespieler. In der aktuellen Saison kam er zwölfmal in der Kampfmannschaft zum Einsatz. Nun verlängert Austria Wien den Vertrag des 21-jährigen Stürmers langfristig bis Sommer 2027.

Sportdirektor Manuel Ortlechner: „Wir sehen in Romeo großes Potenzial, das er in den letzten Monaten bei der Kampfmannschaft unter Beweis stellen konnte. Insofern war es uns ein großes Anliegen, ihn als Kind der Austria mit einem langfristigen Vertrag auszustatten. Romeo hat uns auch von Anfang an signalisiert, dass er unbedingt weiterhin für unsere Farben spielen möchte – auch das spricht für ihn und seine Verbundenheit zur Austria.“

Trainer Michael Wimmer: „Romeo hat in den letzten Monaten einen großen Schritt in seiner Entwicklung gemacht. Mir imponiert, wie er sich auch in schwierigen Phasen nie hängen hat lassen und immer weiter hart an sich gearbeitet hat. Er hat einen guten Weg eingeschlagen. Und es freut mich sehr, dass er seine Chance mit guten Leistungen im Frühjahr genützt hat. Wir hoffen, dass seine Entwicklung so weitergeht.“

Romeo Vučić: „Es bedeutet mir extrem viel, dass ich in den nächsten Jahren weiterhin das Austria-Trikot tragen darf. Ich spiele seit elf Jahren hier, als Balljunge und Akademiespieler war die erste Mannschaft noch sehr weit weg für mich – umso mehr bedeutet es mir jetzt, dass ich meinen Vertag verlängern konnte. Es macht mich glücklich und motiviert mich zusätzlich, mich noch mehr für diesen Verein und diese Farben aufzuopfern.“

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++ Das Mittags-Update ++

Rapid-Frauen: Erstes Heimspiel im Allianz Stadion

Die Frauen des SK Rapid werden am 15. März gegen FCM Traiskirchen spielen, es wird das erste Heimspiel der Grün-Weißen. Das Interesse ist groß, weswegen sie im Allianz Stadion spielen. Die Tickets sind kostenlos, sollten aber online reserviert werden. Geöffnet wird ausschließlich die Allianz Tribüne.

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Amstetten baut Stadion um

Sportlich sieht es beim SKU Amstetten nicht so aus, als ob man die Liga halten könnte. Hinsichtlich Infrastruktur tut sich im Mostviertel aber einiges. Wie 'MeinBezirk.at' berichtet, wird das Stadion um 500.000 Euro umgebaut, die Hälfte davon stemmt die Gemeinde. "Der SKU ist ein Verein, der immer auch an die Zukunft denkt. Das sieht man bei den Infrastrukturmaßnahmen. Spürbar wird dies vor allem auch bei der Jugendarbeit. Derzeit werden in den Nachwuchsmannschaften inklusive der Akademie 280 Kinder und Jugendliche betreut", wird Sportstadtrat Peter Paffeneder zitiert.

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So schätzt Ebenbauer die Lage ein

Der Bundesliga-Boss war beim Sky-Podcast zu Gast und sprach über Rapid und die Punkteteilung:

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++ Das Morgen-Update ++

Greiml-Comeback schon im März?

Leo Greiml absolvierte bereits in einigen Einheiten Teile des Mannschaftstrainings.  Laut der "WAZ" könnte er sogar im März schon im Spieltagskader sein. Lizenzspieler-Leiter Gerald Asamoah meinte: "Nächste Woche soll Leo wieder alles mitmachen. Wir wollen auch sehen, wie er ntensive Spielformen wie das Drei-gegen-Drei oder Vier-gegen-Vier verpackt." Der ÖFB-Legionär hat bei Schalke 04 noch einen Vertrag bis 2025. Allerdings befindet sich der Zweitligist nur fünf Punkte vor dem Relegationsplatz.

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Sturm Graz spielt um Viertelfinaleinzug

Mehr Infos hier:

 

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ÖFB-Legionäre scheiden aus der CL aus

Im Achtelfinal-Rückspiel der UEFA Champions League empfing Real Madrid mit einem 1:0-Vorsprung den deutschen Bundesliga-Klub RB Leipzig. Von Beginn an war die Partie sehr umkämpft, aber die Mannschaft von Ex-Salzburg-Trainer Marco Rose hatte mehr Spielanteile und auch Chancenplus. Vor allem Openda und Sesko hatten einige gute Abschlussmöglichkeiten. Allerdings ging es torlos in die Pause. Erst nach einer halben Stunde in der 2. Halbzeit konnten die Zuschauer ein Tor sehen. Nach einem Konter schickte Bellingham Vinicius in den Strafraum, der zum 1:0 traf. Jedoch dauerte es nur vier Minuten bis Leipzig-Kapitän Orban den Ausgleich per Kopf erzielte. In der Schlussphase probierten die Gäste noch alles, aber es blieb beim 1:1. ÖFB-Legionär Xaver Schlager startete, Christoph Baumgartner wurde eingewechselt und Nicolas Seiwald musste von der Bank zusehen.