Ticker ++ 31. Jänner 2024
Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:
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Das Cupviertelfinale von 2. bis 4. Februar ist auf ORF 1 und ORF Sport + zu sehen. Die Details:
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SKN: Zittern um Wolfsburg-Kooperation
Der SKN St. Pölten kooperiert bekanntlich mit dem deutschen Bundesligisten VfL Wolfsburg. Die Niederösterreicher bekommen Geld, im Gegenzug sollen deutsche Talente Spielpraxis erhalten. Das klappt nicht so ganz, bereits im November gab es Medienberichte, dass die Kooperation nicht mehr in Stein gemeißelt sei. Das wurde zwar durch den VfL dementiert, SKN-Geschäftsführer Jan Schlaudraff möchte aber Klarheit über seinen bis 2025 laufenden Vertrag, weswegen er nach Deutschland reiste, so die 'Krone'.
Ein Ergebnis gab es nicht. "Wir können nur warten, was Wolfsburg tut, machen keinen Druck", so Schlaudraff. Bis 2. März müssen nun die Lizezunterlagen eingereicht werden, zuletzt war Wolfsburg der größte Geldgeber des 2. Liga-Klusb.
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CL-Finale in Saudi-Arabien, Herr Ceferin?
Es gab Überlegungen, das Champions League-Finale in Saudi-Arabien stattfinden zu lassen. "Nicht in meiner Amtszeit", erklärt UEFA-Boss Aleksander Ceferin beim Sportbusiness-Kongress Spobis in Hamburg. Allerdings sei er auch nicht ewig da, so der Präsident weiter. Mit den auch am Transfermarkt offensiv auftretenden Saudis geht er hart ins Gericht und erinnert an China vor ein paar Jahren: "Wenn du hauptsächlich Spieler kaufst, die in Europa nicht mehr spielen können und sie überbezahlst, entwickelst du dann deine jungen Spieler?" Darüber hinaus spielte er auf die Fans an: "Europäische Fans tun zwei Dinge: Sie folgen ihren Vereinen und ihren Nationalteams. Und sie folgen dem Wettbewerb", sagte er. "Sie folgen nicht den Spielern."
Am Engagement des saudischen Staatsfonds bei Newcastle, der Verpflichtung von Kickern wie Cristiano Ronaldo oder der voraussichtlichen Ausrichtung der WM 2034 ändert dies allerdings nichts.
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Salzburg holt Innenverteidiger
Die Bullen holen Falvius Daniliuc aus der Serie A. Die Infos im Beitrag:
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++ Das Mittags-Update ++
Springt Sturm-Talent nach Kroatien ab?
Stürmer Leon Grgić zählt zu den größten Talenten des SK Sturm Graz, der Durchbruch in der Bundesliga blieb dem seit kurzen 18-Jährigen aber bislang verwehrt. Dadurch könnte sich die Tür für einen möglichen Abgang wechseln, spätestens im Sommer muss sich der ÖFB-Nachwuchsteamspieler Gedanken über seine Zukunft machen. Grgić' Vertrag bei Sturm läuft im Juni 2025 aus.
Als erster konkreter Interessent wird Dinamo Zagreb genannt: Laut dem Journalisten Lorenzo Lepore hat sich der Verein bereits näher mit dem Spieler beschäftigt. Auch andere Vereine sollen ein Auge auf Grgić geworfen haben.
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Schicker dementiert Kiteishvili-Abgang
Entgegen der am Montagabend aufgekommenen Gerüchte geht Sturm-Sportchef Andreas Schicker von einem Verbleib des Spielmachers in Graz aus. Die zumeist gut informierte französische Zeitung 'L'Equipe' nannte Otar Kiteishivili als möglichen Transferkandidaten für den Erstligisten FC Metz - da der Vertrag des Georgiers im Sommer abläuft, wäre ein bevorstehender Abschied naheliegend. Gegenüber der 'Krone' dementiert Schicker allerdings: "Ich gehe davon aus, dass er im Frühjahr bei uns bleibt. Das Gerücht Metz ist ein Gerücht und nicht mehr. Da gibt es absolut keinen Kontakt zum Verein".
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Neuer Stürmer für den WAC
Wie angekündigt schlägt der WAC am Mittwoch auf dem Transfermarkt zu: Mit Sankara Karamoko kommt ein neuer Stürmer ins Lavanttal. Der 20-jährige Ivorer wird vom ASEC Mimosas direkt aus seinem Heimatland verpflichtet. Karamoko soll Mohamed Bamba nach dessen lukrativen Wechsel in die Ligue 1 ersetzen. Dafür unterschreibt der Spieler einen Vertrag bis 2027, nur der Medizincheck steht noch aus.
Der Verein zitiert in einer Aussendung Trainer Manfred Schmid: "Sankara Karamoko hat im Videostudium beeindruckt und deswegen haben wir uns gemeinsam mit den Verantwortlichen für ihn entschieden. Er ist ein technisch guter Spieler mit außergewöhnlichem Tempo und passt damit gut zu unserer Spielidee".
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SV Ried verpflichtet interessanten Linksverteidiger
Mit Lumor Agbenyenu kommt zwar kein großer Name ins Innviertel, dafür aber ein Linksverteidiger mit einem interessanten Profil: Der 27-Jährige konnte in seiner bisherigen Karriere Spiele für Sporting Lissabon und RCD Mallorca absolvieren, zudem kam er in 14 Spielen für die Nationalmannschaft Ghanas zum Einsatz.
Der Spieler stand zuletzt beim griechischen Verein AE Kifsias unter Vertrag, sein Arbeitspapier bei den "Wikingern" läuft bis Sommer 2025.
Die Stimmen zum Transfer:
"Es war unser erklärter Wunsch, noch einen Spieler für die linke Seite zu holen. Mit Lumor haben wir einen sehr wuchtigen und athletischen Spieler verpflichten können, der als Spieler und Mensch gut zu uns passt. Er wird auch den Konkurrenzkampf in unserer Mannschaft weiter erhöhen", erklärt SVR-Sportvorstand Wolfgang Fiala.
"Der Verein hat das große Ziel, wieder in die Bundesliga aufzusteigen. Dazu möchte ich bestmöglich mithelfen. Ich bin überzeugt, dass es für mich jetzt die richtige Entscheidung ist, bei der SV Guntamatic Ried zu spielen. Die ersten Eindrücke in Ried waren sehr positiv", sagt Lumor Agbenyenu.
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Verletzungsschock bei Austria-Keeper Früchtl
Die Austria muss womöglich einen bitteren Ausfall hinnehmen.
Mehr dazu hier:
++ Das Morgen-Update ++
Champions League-Viertelfinale ohne Österreich-Beteiligung!
Am letzten Gruppen-Spieltag der Womans Champions League schieden sowohl der FC Bayern München mit Sarah Zadrazil und Katharina Naschenweng, als auch AS Roma mit Laura Feiersinger aus. Die Münchnerinnen spielten gegen PSG nur 2:2, obwohl sie bis zu 88. Minute in Führung lagen. Ein Eigentor in der 88. Minute und ein aberkanntes Tor von Zadrazil in der 97. Minute sorgten für das Aus des FC Bayern. AS Roma verliert mit 2:1 gegen AjaxAmsterdam. Der SKN St. Pölten und Eintracht Frankfurt mit den ÖFB-Spielerinnen Barbara Dunst, Verena Hanshaw und Virginia Kirchberger haben am heutigen Mittwoch keine Chance mehr auf den Aufstieg ins Viertelfinale.
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Deswegen wurde Braunöder verliehen!
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Zu hohe Ansprüche beim SK Rapid?
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