Ticker ++ 22. März 2024
Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:
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Jatta: Sturm-Entwarnung nach Schrecksekunde
Wie die 'Kleine Zeitung' berichtet, hat Seedy Jattas verletzungsbedingte Auswechslung bei Norwegens U21 keine Auswirkungen für Sturm Graz. Der Offensivspieler musste die Partie nach 28 Minuten beenden, er hatte Probleme mit der Achillessehne. Zuvor gelang ihm der Treffer zum 1:0.
"Seedy selbst sowie einer der Physiotherapeuten hat relativ schnell Entwarnung gegeben. Es ist alles nicht so schlimm und die Auswechslung war eine reine Vorsichtsmaßnahme", zitiert die Zeitung Sportdirektor Andi Schicker.
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Surdanović: Blitz-Comeback nach Kreuzbandriss?
Ein Kreuzbandriss setzt Lustenau-Mittelfeldspieler Stefano Surdanović seit Ende November 2023 außer Gefecht. Schon vier Monate nach der Verletzung steht er jetzt allerdings kurz vor einer Rückkehr ins Mannschaftstraining, das berichten die 'VN'. "Viele haben mich für diese Saison schon abgeschrieben, aber ich glaube, ich könnte im Finish der Saison der Mannschaft wieder helfen", wird er dazu zitiert - eine endgültige Entscheidung soll Anfang April fallen. Gespräche über eine Vertragsverlängerung sollten ebenfalls in wenigen Wochen starten.
Seine schnelle Rückkehr ermöglicht eine Behandlung des Kreuzbandrisses ohne Operation. Stattdessen absolviert der 25-Jährige ein Aufbautraining, um die Verletzung zu kompensieren.
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So viel verdient Adi Hütter in Monaco
ÖFB-Trainerexport Adi Hütter liegt mit der AS Monaco aktuell auf dem dritten Tabellenplatz, nach seiner ersten Saison beim Verein winkt deshalb die Teilnahme an der Champions League 2024/25. Aber nicht nur in der Ligatabelle liegt Hütter weit vorne, sondern laut dem Magazin 'L'Equipe' auch beim Gehalt: Einem Bericht zufolge liegt nur PSG-Trainer Luis Enrique vor dem Österreicher - der Spanier verdient pro Monat 923.250 Euro, Hütter immerhin 250.000 Euro. Der lukrative Vertrag mit Monaco läuft noch bis Sommer 2025.
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Stripfing: Dank Umzug zur Zulassung?
Der Verein zieht näher zur Generali Arena und hofft weiter auf die Zulassung für 2024/25.
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++ Das Mittags-Update ++
Rangnick: "Zeit des Experimentierens ist vorbei"
ÖFB-Nationalteamtrainer Ralf Rangnick erklärt vor den Testspielen gegen die Slowakei (23.3.) und die Türkei (26.3.), was er vorhat: "Ich glaube nicht, dass wir allzu viel Neues ausprobieren müssen. Wir müssen nur die Dinge, die wir schon im letzten Jahr gut gemacht haben weiterhin gut machen. Die Zeit des Experimentierens ist vorbei. Die brauchen wir auch nicht mehr." Insofern ist es wohl logisch, mit Baumgartner/Gregoritsch an vordester Front zu starten: "Die Wahrscheinlichkeit ist schon groß, dass wir mit den beiden starten."
Die Ergebnisse sind ihm wichtig, er will auf jeden Fall gewinnen. Dennoch wird der eine oder andere Neuling eine Chance bekommen.
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DFB nach sieben Jahrzehnten mit neuem Ausrüster
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird ab 2027 bis 2034 eine Ausrüstungspartnerschaft mit der Nike Inc eingehen. Nike wird alle Nationalmannschaften des DFB ausrüsten und den deutschen Fußball in seiner Gänze fördern.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Nike und über das in uns gesetzte Vertrauen. Die künftige Partnerschaft ermöglicht es dem DFB, auch in der kommenden Dekade zentrale Aufgaben mit Blick auf eine umfassende Entwicklung des Fußballs in Deutschland wahrzunehmen. Klar ist aber auch: Bis Dezember 2026 werden wir uns mit aller Kraft für den gemeinsamen Erfolg mit unserem langjährigen und aktuellen Partner adidas engagieren, dem der deutsche Fußball seit mehr als sieben Jahrzehnten sehr viel zu verdanken hat."
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ÖFB-Verteidiger wird geschont
Philipp Lienhart fällt für die kommenden Länderspiele aus. Der Freiburg-Spieler hat Probleme im linken Knie, es handelt sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Mit Daniliuc, Querfeld, Wöber, Danso sowie ferner Posch und Grillitsch gibt es genügend Ersatz. Wenn Lienhart in den Breisgau zurückkehrt, kann er sich dann auch schon mit dem Streich-Nachfolger auseinander setzen. Julian Schuster, 38 Jahre alt und langjähriger Sport-Club-Kicker, wird dem Langzeittrainer im Sommer nachfolgen.
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++ Das Morgen-Update ++
St. Pölten Kooperation mit Wolfsburg endet fix
Die Niederösterreicher teilten mit, dass die Kooperation mit dem VfL Wolfsburg nach der Saison endet. Der Ausstieg des deutschen Bundesligisten ist nun schriftlich fixiert, allerdings läuft auch schon die Suche nach einem neuen Partner. Der SKN St. Pölten meint: "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, einen neuen Partner zu finden, der es uns ermöglicht, künftig wirtschaftlich stabil und sportlich konkurrenzfähig zu sein. Dazu befinden wir uns derzeit in der Sondierungsphase."
Im Sommer 2021 wurde der Vertrag mit Wolfsburg auf vier Jahre fixiert. Bereits nach zwei Jahren wurde die Zusammenarbeit wieder beendet. Besonders mit dem Abstieg in die 2. Liga gab es keinen guten Start in die Kooperation. In den zwei darauffolgenden Jahren konnte der SKN nicht aufsteigen und in diesem Jahr sind sie noch weiter entfernt. Diese Saison steht auch kein Leihspieler von Wolfsburg im Kader.
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Sturm Graz: Testspielpleite gegen BW Linz
Der SK Puntigamer Sturm Graz verliert in Bruck an der Mur gegen Blau Weiß Linz mit 0:2. In Abwesenheit zahlreicher Nationalspieler absolvierte der SK Puntigamer Sturm Graz in der Länderspielpause ein Testspiel gegen den Ligakonkurrenten FC Blau Weiß Linz. Die stark verjüngte Sturm-Elf musste sich den Linzern am Ende mit 0:2 geschlagen geben.
SK Puntigamer Sturm Graz 0:2 (0:1) Blau Weiß Linz
Tore: Ronivaldo (33’ und 55’)
Murinsel Stadion Bruck an der Mur, 21. März 2024, 15:00 Uhr, 400 Zuschauer
SK Puntigamer Sturm Graz: Maric - Stückler (69’ Weinhandl) - Affengruber (46’ Nelson) - Wüthrich (46’ Löcker) - Schnegg (46’ Wolf) - Geyrhofer (69’ Burger) - Lavalee (46’ Stosic) - Serrano (69’ Ilic) - Hierländer (46’ Karner) - Camara (69’ Peinhart) - Kiedl (69’ Kante)
Blau Weiß Linz (Startformation): Schmid - Strauß - Pasic - Maranda - Pirkl - Schantl - Friedl - Koch - Mensah - Ronivaldo - Noß
Cheftrainer Christian Ilzer: „Mit Blau Weiß Linz hatten wir heute einen guten Testgegner. Wir haben das Spiel leider verloren, aber einige junge Spieler konnten heute eine Talentprobe abgeben. Wir nutzen diese Länderspielpause, um junge Spieler in den Trainingsbetrieb zu integrieren und uns einen Überblick über unsere Talente zu machen. Im Endeffekt war es ein wertvoller Test und eine intensive und lehrreiche Einheit.“
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Österreich kennt möglichen Gruppengegner
Die drei Playoff-Finalspiele um eine Teilnahme bei der Europameisterschaft stehen nun fest. Polen setzte sich gegen Estland mit einem 5:1 durch und trifft im Finalspiel auf Wales, die gegen Finnland auch einen klaren 4:1-Sieg feiern konnten. Somit trifft Österreich in der EM in der Gruppe D entweder auf Polen oder Wales. Die weiteren Duelle sind Griechenland gegen Georgien und Ukraine gegen Island. Die Playoff-Spiele finden am kommenden Dienstag statt.