Ticker ++ 1. März 2024

++ Das Nachmittags-Update ++

Austria-Stammspieler Martins fällt wochenlang aus

Vor dem wichtigen Bundesligaspiel gegen Blau-Weiß Linz am Sonntag muss die Wiener Austria eine weitere schlechte Nachricht hinnehmen: Mit Marvin Martins fällt ein Stamm-Innenverteidiger für mehrere Wochen aus. Der Luxemburger musste im Wiener Derby verletzt ausgewechselt werden, inzwischen wurde ein Faserriss im Adduktorenbereich diagnostiziert.

Martins stand für die Austria 2023/24 in 21 Pflichtspielen auf dem Platz.

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Früchtl vor Comeback

Am Sonntag trifft die Wiener Austria auf Blau-Weiß Linz, zwischen den Pfosten wird dann wohl wieder Christian Früchtl stehen; er verletzte sich bekanntlich im Jänner im Training am Knie und fiel seitdem aus. Nun wird er gemeinsam mit Johannes Handl und Romeo Vucic wieder in den Kader zurück kehren. Sie fehlten gesperrt. Eine Sperre absitzen muss Reinhold Ranftl.

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Austria Wien degradiert Profi

Nach einem Streit muss der Spieler zur zweiten Mannschaft.

Weitere Infos gibt's hier:

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Bericht: SKN-Kooperation mit Wolfsburg vor dem Aus

Es wäre für die Niederösterreicher äußerst bitter.

Jetzt nachlesen:

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Sportclub bekommt ein Stadion

Nun ist es offiziell, der WSC bekommt ein neues Stadion:

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++ Das Mittags-Update ++

SK Rapid äußert sich zu Verfahren

Die Hütteldorfer informieren die Öffentlichkeit:

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Ex-Skistar Lindsey Vonn steigt bei Fußballklub ein

Lindsey Vonn ist vor allem Skifans bekannt, die 39-Jährige gewann bei Olympia, holte zwei Goldene bei Weltmeisterschaften und feierte unter anderem vier Gesamtweltcupsiege. Heutzutage gehört sie unter andrem einer Investorengruppe mit beispielsweise Ryan Smith, dem Besitzer der Utah Jazz, und David Blitzer, Boss der Philadelphia 76ers, an. Die Global Football Holding ist an mehreren Vereinen beteiligt, beispielsweise dem FC Augsburg oder Crystal Palace. 

Nun beteiligt sie sich an den Utah Royalys in der US-amerikanischen National Women's Soccer League. "Ich freue mich sehr, Frauen und insbesondere Frauen in Utah zu unterstützen", wird sie in einem Klubmedium zitiert. 

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Vertragsauflösung nach Dopingsperre angestrebt

Wie gestern bekannt wurde, wurde Paul Pogba wegen Dopings für vier Jahre gesperrt. Die 'Gazzetta dello Sport' berichtet nun, dass Juventus Turin rechtliche Schrittte für eine Vertragsauflösung prüft. Im Falle einer Sperre, die länger als sechs Monate dauert, kann der Verein nicht nur die fälligen Gehaltszahlungen einsparen, sondern auch einen Schadenersatz vom Spieler fordern - der Vertrag läuft noch bis 2026, das würde laut dem Bericht eine Einsparung von fast 30 Millionen Euro bringen.

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Rapid bindet Youngster

Seit der Wintervorbereitung ist Furkan Dursun Teil des Trainingskaders der ersten Mannschaft von Cheftrainer Robert Klauß. Nun konnte der Youngster weiterhin an den Verein gebunden werden. Das grün-weiße Eigengewächs prolongiert seinen Vertrag vorzeitig um drei weitere Jahre bis zum Sommer 2027.

Der talentierte Offensivspieler wechselte aus der Jugend des First Vienna FC nach Hütteldorf und trägt seit der U10 das grün-weiße Trikot. Furkan Dursun durchlief seitdem sämtliche Jugendmannschaften des SK Rapid und war im Herbst einer der Leistungsträger der zweiten Mannschaft, die aktuell Tabellenführer der Regionalliga Ost ist. Insgesamt absolvierte der gelernte Mittelstürmer heuer 13 Partien für Rapid II und erzielte dabei vier Treffer. In seiner Vita stehen zudem 23 Einsätze für diverse rot-weiß-rote Nachwuchsnationalteams. Im Wintertrainingslager lief der 18-Jährige in einem Vorbereitungsspiel gegen den ungarischen Zweitligisten Szeged 2011 FC auch schon für die erste Mannschaft auf.

Geschäftsführer Sport Markus Katzer dazu: „Furki ist ein weiterer junger talentierter Spieler, der aus unserem Nachwuchs kommt und sich Jahr für Jahr exemplarisch weiterentwickelt hat. Wir haben einen klaren Fahrplan für seine Zukunft, sind fest davon überzeugt, dass wir ihm langfristig die besten Chancen bieten können, und freuen uns, mit einem weiteren hochtalentierten Eigenbauspieler unseren Weg fortzusetzen.“

Dursun zu seiner Vertragsverlängerung: „Mittlerweile bin ich seit zehn Jahren hier und ich sehe den SK Rapid nach wie vor als den Verein an, wo ich meine sportliche Entwicklung ideal fortsetzen kann. Ich habe in den vergangenen Jahren von allen Seiten die bestmögliche Unterstützung erhalten und durchgehend das Vertrauen des Vereins in meine Fähigkeiten gespürt. Dieses Vertrauen möchte ich zurückzahlen und hart an mir arbeiten, um in naher Zukunft auch mein Profidebüt feiern zu können.“

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++ Das Morgen-Update ++

Glasner: "Mir geht es darum, erfolgreich zu sein"

Oliver Glasner unterschrieb Mitte Februar beim englischen Verein Crystal Palace einen Vertrag bis 2026. Dabei ist jedoch nicht immer Liga-Verbleib oder auch der Abstiegskampf in den kommenden Spielzeiten das Ziel. Gegenüber Sky meinte Glasner: "Ich habe zu den Eigentümern hier gesagt, dass es mir nicht darum geht, einfach nur in der Liga drin zu sein. Mir geht es darum, erfolgreich zu sein - das ist mein Antrieb." Wenn der Verein das auch will, kann es spannend werden, "und wenn nicht, dann bin ich der falsche Mann."

Am kommenden Samstag trifft Glasner mit seiner Mannschaft auf Tottenham Hotspur. Neben Liverpool spielt der Tabellenfünfte das höchste Pressing der Liga und verteidigt extrem aggressiv. Glasner betonte vor dem Spiel: "Da wollen wir mutig agieren und uns zutrauen, diese Räume immer wieder zu bespielen, um dann Tore zu erzielen und das Spiel zu gewinnen."

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Ein neues Stadion in Graz? So könnte es aussehen

Mehr Infos hier:

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Klagenfurt muss auch auf Jaritz verzichten

Neben Sinan Karweina muss nun der SK Austria Klagenfurt auch auf Florian Jaritz verzichten. Der Österreicher hat sich eine Oberschenkelverletzung zugezogen und fällt für mehrere Wochen aus. "Das ist sehr ärgerlich, aber leider gehören Verletzungen zum Geschäft dazu. Florian Jaritz erhält unsere volle Unterstützung, um so schnell wie möglich wieder am Platz stehen zu können. Jetzt wird ein anderer Spieler die Chance erhalten und alles für die Mannschaft aus sich herausholen. Dieser Zusammenhalt zeichnet uns schließlich ganz besonders aus", so Geschäftsführer Sport Günther Gorenzel.