Ticker ++ 20. Dezember 2023

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Russland: Kein Wechsel in asiatischen Verband

Der russische Fußballverband hat sich entschieden, nicht Mitglied des asiatischen Verbands zu werden. Die UEFA und die FIFA hatten nach der Invasion der Ukraine im Februar 2022 untersagt, dass russische Mannschaften an Bewerben teilnehmen. Wie russischen Agenturen berichten, will man Mitglied der UEFA bleiben, weil man Fortschritte in der Beziehung sehe. RFU-Komiteemitglied Michail Gerschkowitsch wird in Medien folgendermaßen zitiert: "Wir haben entschieden, die Kontakte zur UEFA fortzusetzen, besonders weil wir eine Entwicklung sehen. Schauen wir, wie sich die Situation nächstes Jahr entwickelt.“

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++ Das Mittags-Update ++

Rapid verlängert mit Nachwuchstalent

Der ÖFB-Nachwuchsteamspieler Yasin Mankan bleibt dem SK Rapid bis 2026 erhalten. Wie der Verein bekannt gab, hat der 17-Jährige einen neuen Vertrag unterschrieben. Nachdem er bereits den Großteil seiner Ausbildung im grün-weißen Nachwuchs absolviert hat, gelang ihm zuletzt der Sprung in die zweite Mannschaft, in der Regionalliga konnte er im Herbst sieben Einsätze absolvieren.

Rapid-Sportchef Markus Katzer erklärt zur Verlängerung: „Yasin ist vielseitig einsetzbar und kann mit seiner ausgereiften Technik und seiner Grundschnelligkeit sowohl aus dem Zentrum als auch auf den Flügelpositionen für Gefahr sorgen. Bislang hat er einen ausgezeichneten Weg aus dem Nachwuchs über die Akademie zu Rapid II gemacht. Wir wissen, dass seine Entwicklung noch lange nicht am Ende ist, und trauen ihm in Zukunft den Sprung in die erste Mannschaft voll und ganz zu.“

Yasin Mankan: "Ich habe hier das Fußballspielen gelernt, mich als Spieler und Mensch entwickelt, fühle mich unheimlich wohl und bin noch lange nicht am Ende. Es war für mich der logische Schritt und ich bin sehr glücklich darüber meine Karriere weiter beim SK Rapid fortsetzen zu können. Jetzt möchte ich mich im Frühjahr bei Rapid II festspielen".

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Trainerwechsel bei Sturm Graz II

Die abstiegsgefährdete zweite Mannschaft von Sturm Graz hat einen neuen Cheftrainer: Statt Thomas Hösele steht künftig Jürgen Säumel an der Seitenlinie. Säumel stand bereits als Spieler für die "Schwoazn" auf dem Platz und war zuletzt als Trainer von WAC II und als Co-Trainer bei Hartberg und dem ÖFB tätig. Hösele bleibt dem Verein in anderer Funktion erhalten. In der 2. Liga liegt das Team zur Winterpause nur auf dem 14. Platz. 

Wie Sportgeschäftsführer Andreas Schicker erklärt, geht es darum, "einen neuen Impuls zu setzten" und "frischen Wind ins Team zu bringen". "Jürgen kennt den SK Sturm, hat bereits erste Erfahrungen als Cheftrainer gesammelt und kann sich perfekt mit unseren Spielprinzipien identifizieren. Wir sind absolut überzeugt von seiner Qualität und davon, dass er bei Sturm II – wo wir bekanntlich aktuell in einer schwierigen Lage im unteren Drittel der Tabelle stecken – sehr gute Arbeit verrichten wird. Unser klares Ziel bleibt weiterhin der Verbleib in der Liga", meint Schicker.

Jürgen Säumel über die Rückkehr als Trainer zu Sturm: "Ich freue mich auf die neue Aufgabe, möchte unsere jungen Talente bei Sturm II weiterentwickeln und an die Kampfmannschaft heranführen. Gleichzeitig wollen wir im Frühjahr aber auch genügend Punkte holen, um den Klassenerhalt in der 2. Liga zu schaffen. Für mich persönlich ist es jetzt der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt."

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Rapid-Präsident nimmt Stellung zu Anteilsverkauf

Alexander Wrabetz erklärt den aktuellen Stand der Dinge in einem Interview.

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++ Das Morgen-Update ++

Andreas Heraf ist neuer Lustenau-Trainer!

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ÖFB-Legionäre erkämpfen sich Remis gegen Dortmund

Am gestrigen Dienstagabend empfing Borussia Dortmund den FSV Mainz05 im Westfalenstadion. Von Beginn an übernahmen die Dortmunder die Kontroller über das Spiel und hatte auch gleich einige Chancen. Aber erst ein Freistoß durch Julian Brandt in der 30. Minute sorgte für den Führungstreffer der Gastgeber. Weniger Minuten später traf ÖFB-Legionär Marcel Sabitzer nach einem Weitschuss die Latte. Bis kurz vor der Pause hatten die Mainzer keine richtige Torchance, allerdings kam Philipp Mwene nach einer Ecke völlig frei zum Flanken und assistierte Sepp van den Berg zum 1:1. In der zweiten Halbzeit gab es auf beiden Seiten nur wenige Torchancen und somit blieb es beim 1:1. Sabitzer und Mwene standen die vollen 90 Minuten auf dem Platz. Karim Onisiwo wurde in der 90. Minute ausgewechselt.

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Alaba hat mit der Reha begonnen

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