Ticker ++ 16. Juni 2023

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[16:20] - LASK führte Gespräche mit Baumgartner

In einem Interview mit dem 'Kicker' sprach WAC-Verteidiger Dominik Baumgartner über seine Entscheidung, letztendlich doch bei den Kärntnern zu verlängern. Großen Anteil spricht er dabei Trainer Manfred Schmid zu, der den 26-Jährigen in Einzelgesprächen von einem Verbleib überzeugen konnte. 

Vor der Vertragsunterschrift wurden allerdings auch Gespräche mit anderen Vereinen geführt: "Mit dem LASK hat es schon einige Gespräche gegeben, schlussendlich habe ich mich dann aber zum Verbleib beim WAC entschieden, weil ich eben ein sehr gutes Gefühl und viel Vertrauen in das Projekt unter Manfred Schmid habe". Das Interesse von Sturm Graz im Sommer 2022 ist umfangreich dokumentiert. Baumgartner ergänzt: "Ich habe mich mit dem Dreijahresvertrag ohne jegliche Ausstiegsklausel doch langfristig an den WAC gebunden. Von dem her ist es schon mein Ziel, längerfristig in Wolfsberg zu bleiben".

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[16:15] - Dornbirn verliert Stammkeeper nach Deutschland

Nach seiner Leihe zum FC Dornbirn kehrt Justin Ospelt nicht zu Stammverein FC Vaduz zurück, sondern wechselt zum FSV Frankfurt. Der 23-Jährige Nationalspieler Liechtensteins absolvierte in der abgelaufenen Saison 24 Zweitligaspiele für die Vorarlberger, zukünftig kickt er in der deutschen Regionalliga.

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[16:00] - Friesenbichler landet in Leoben

Nach dem Aufstieg sichert sich der DSV Leoben eine hochkarätige Verstärkung für die Offensive. Kevin Friesenbichler - ein ehemaliger U21-Teamspieler mit den Stationen FC Bayern, Benfica, Austria Wien und Sturm Graz im Lebenslauf - wechselt von Lechia Gdansk in die Steiermark. In der Bundesliga absolvierte der 29-Jährige bisher 154 Spiele (27 Tore). Angaben zu Ablöse oder Vertragslaufzeit macht der Verein nicht.

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[15:20] - Medien: Austria Wien kauft in Ried ein

Eine teure Verpflichtung wäre der Verteidiger aber vermutlich nicht.

 

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[13:15] Rangnick entscheidet sich für Einsergoalie, zwei bittere Ausfälle bestätigt

Alexander Schlager wird das Tor gegen Belgien hüten, das berichtet 'Laola1.at'. Damit werden Bachmann, Hedl und Pentz zuschauen. Kevin Danso ist wie schon befürchtet nicht einsatzfähig, dasselbe gilt für Konrad Laimer, der wegen einer Sprunggelenksverletzung nicht zur Verfügung steht. Marcel Sabitzer wird hingegen im Kader stehen.

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[13:10] - Fix: Neuer Verteidiger für Rapid Wien

Der nächste Neuzugang der Hütteldorfer wurde vor kurzem offiziell gemacht.

 

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[11:05] Nationalteam hebt verspätet ab

Im Reiseplan des Nationalteams zum EM-Qualifikationsspiel auswärts gegen Belgien in Brüssel kommt es zu Verzögerungen. Aufgrund von technischen Problemen am Fluggerät muss dieses getauscht werden. Somit kann der Abflug nicht wie geplant um 15.30 Uhr ab Linz erfolgen, sondern muss auf 19.30 Uhr verschoben werden.

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[11:00] Altach-Keeper geht

Der SCR Altach teilt mit, dass Tino Casali in Zukunft nicht mehr für den Sportclub auflaufen wird. Für den 27-Jährigen bietet sich die Chance eines Auslandsengagement, laut 'Sky Sport Austria' soll der polnische Meister Rakow Czestochowa Casali vor einigen Wochen ein konkretes Angebot vorgelegt haben.

Der Keeper kam im Sommer 2020 vom SV Mattersburg ins Rheindorf. In der darauffolgenden Saison stieg der Kärntner zur Nummer 1 der Altacher auf und kann nun auf 58 Bundesliga-Partien mit dem SCR Altach zurückblicken. Dabei blieb er zehnmal ohne Gegentor, das letzte Mal beim immens wichtigen Auswärtssieg bei der SV Ried im Mai.

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[10:45] LASK-Shootingstar macht Werbung für sich

Keito Nakamura spielte beim 6:0 gegen El Salvador erstmals für das japanische Nationalteam und erzielte nach seiner Einwechslung in der Halbzeit auch gleich das 5:0. Das ist Eigenwerbung, sollen laut 'Daily Mail' doch zahlreiche Klubs an dem LASK-Kicker dran sein. Liverpool, Aston Villa oder Burnley aus der Premier League, Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und Mönchengladbach aus der Bundesliga sowie Lyon, Lille, Reims und Feyenoord.

Nakamura hat noch einen Vertrag bis 2025, kolportiert werden rund acht Millionen Euro Ablöse.

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[10:15] U21 trifft auf Island

Um 17:30 Uhr (live in ORF Sport+) empfangen die Schützlinge von Teamchef Werner Gregoritsch die Gäste aus Island zum vorletzten Testspiel (präsentiert von Raiffeisen) vor dem Start in die EURO-Quali. Die Stadionöffnung erfolgt um 16:30 Uhr. Der Teamchef freut sich auf den Auftritt seiner Auswahl vor heimischem Publikum: „Es freut uns, dass wir in diesem schönen Stadion zu Gast sein dürfen. Mit Island erwartet uns ein schwerer Gegner. Ich hoffe, dass wir auf Unterstützung unserer Fans setzen können."

"Unsere Ergebnisse bisher können sich sehen lassen. Wir haben in sechs Spielen nicht verloren, sind defensiv stabil gestanden und waren vor dem Tor effizient. So eine Leistung wird es auch am Freitag brauchen, um gegen Island zu bestehen. Bisher hatten wir erst zwei Heimspiele, die haben wir beide gewonnen. Wir wollen unsere Serie fortsetzen", stimmt Bernhard Zimmermann zu.

Zu den typisch isländischen Eigenschaften Robustheit und gute Organisation, würde den neuen U21-Jahrgang des Gegners auch auszeichnen, dass sie spielerische Lösungen suchen, wie der Teamchef erklärt. In ihren bisherigen beiden Spielen gab es für die Isländer einen 2:1-Sieg gegen Schottland und eine 1:2-Niederlage gegen Irland. Gregoritsch erwartet sich wichtige Erkenntnisse für die Quali: "Island ist eine spannende Mannschaft, die mit ihrem Auftreten überraschen will. Aber ich bin überzeugt, dass wir gut dagegenhalten werden, so wie wir es bisher in allen unseren Spielen gemacht haben. Für uns ist wichtig, dass wir verschiedene Gegner mit unterschiedlichen Spielweisen kennenlernen, um bestmöglich für die Quali vorbereitet zu sein."

Freundschaftliche Länderspiele
Österreich - Island: 16. Juni 2023, 17:30 Uhr, Ergo Arena Wiener Neustadt
Slowakei - Österreich: 20. Juni 2023, 17:30 Uhr, NTC, Senec
 

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[10:00] - Geschenkte und unbeliebte Rasenheizung

Austria Lustenau zahlt rund 600.000 Euro für die Rasenheizung im Bregenzer Stadion. Das ist für den Verein billiger, als am Innsbrucker Tivoli zu spielen, während das eigene Stadion bis 2025 gebaut wird. Insgesamt werden 1,7 Millionen Euro investiert, auch das Licht und der Rasen müssen an die Bundesliga-Anforderungen angepasst werden. Die Leuchtstärke wird von 500 auf 1.000 Lux erhöht, das Spielfeld mithilfe eines Kunstrasens vergrößert. Als Fördergeber wurden Bund und Land genannt, die beiden Fußballvereine Austria Lustenau und Schwarz-Weiß Bregenz als Kooperationspartner.

Bregenz selbst hat keine große Freude, wie Bürgermeister Michael Ritsch (SPÖ) wissen lässt: "Ich mache absolut kein Geheimnis daraus, dass ich keine große Freude mit der Installation einer Rasenheizung im ImmoAgentur-Stadion habe - sie ist aber nun mal leider eine Notwendigkeit in Sachen Fußball."

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[09:00] - Zimmermann wird verliehen

Der SK Rapid-Stürmer wechselt zur Ligakonkurrenz: