Ticker ++ 15. Juni 2023

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

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Die Top-News des Tages

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[17:00] Adamu-Wechsel nimmt Formen an

Die Verhandlungen zwischen dem SC Freiburg und Red Bull Salzburg wegen eines Transfers dürften auf der Zielgeraden sein. Das berichtet der 'Kicker'. Grundsätzlich soll Einigkeit über den Transfer von Junior Adamu herrschen, die Ablöse soll eine hohe einstellige Millionensumme sein. Er soll dort Nils Petersen, der seine Karriere beendet, beerben.

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[16:30] Erlöse der Topligen stark gestiegen

Wie aus dem 'Annual Review of Football Finance' des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Deloitte hervorgeht, stiegen die Erlöse der fünf großen Fußballligen 2021/22 auf 17,2 Milliarden Euro an. Das ist eine Steigerung um zehn Prozent und insgesamt ein Rekordwert. 2018/19 verbuchten die Ligen von England, Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien mit 17 Milliarden Euro Gesamtumsatz den bisherigen Rekord.

Die Premier League alleine erwirtschaftete 6,4 Milliarden Euro, was wiederum ein Höchstwert ist. Lediglich die Serie A muss ein Minus verkraften. Nach Aufhebung der Corona-Restriktionen kam es in ganz Europa zu Rekordeinnahmen aus Spieltagen und lukrativen Werbedeals“, erklärt Wilfried Krammer, Partner bei Deloitte Österreich, "Stärker als die Einnahmen sind die Kosten – insbesondere die Personalkosten – gestiegen, sodass in Summe ein Rückgang der operativen Gewinne zu verzeichnen ist."

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[15:30] Neuer Sportchef für Klagenfurt

Günther Gorenzel, zuvor für den deutschen Traditionsverein TSV 1860 München tätig, übernimmt den Posten des Geschäftsführers beim Klub aus der ADMIRAL Bundesliga und tritt zum 1. Juli die Nachfolge von Matthias Imhof an, der als Sportdirektor zum deutschen Drittligisten SV Sandhausen wechselte. „Wir sind fest davon überzeugt, dass Günther Gorenzel mit seiner großen Erfahrung einen Riesengewinn für die Austria darstellt. Er hat den TSV 1860 München zunächst als Sportlicher Leiter in den Profifußball zurückgeführt und den Klub dann als Geschäftsführer Sport stabilisiert. Er empfindet eine starke Verbundenheit zu Kärnten und zu Klagenfurt und wird diese spannende Aufgabe mit großer Identifikation anpacken“, sagt Peer Jaekel, Head of Football der SEH.

„Als das Interesse der Austria an mich herangetragen wurde, musste ich nicht lange überlegen. Ich habe die bemerkenswerte Entwicklung des Vereins in den zurückliegenden Jahren mit großem Interesse verfolgt und mich sehr darüber gefreut, dass sich die Mannschaft nach dem Bundesliga-Aufstieg im Sommer 2021 hervorragend präsentiert hat. Daran wollen wir anknüpfen und ich werde alles dafür tun, um den Klub auch mittel- und langfristig auf diesem Niveau zu etablieren. Gleichzeitig möchte ich mich bei den Verantwortlichen des TSV 1860 München bedanken, für meinen Wechselwunsch die Freigabe erteilt zu haben“, sagt Günther Gorenzel.

Für den neuen Geschäftsführer der Violetten ist es die Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte. Er war von 2000 bis 2002 beim FC Kärnten in der Bundesliga und 2. Liga sowie 2012 für den damaligen Regionalligisten Austria Klagenfurt im Trainerstab aktiv. Weitere Stationen im Profibereich waren Austria Wien, der Grazer AK, Rubin Kasan (Russland), 1. FC Kaiserslautern, 1899 Hoffenheim (beide deutsche Bundesliga) sowie Blau-Weiß Linz. Beim TSV 1860 München war der 51-jährige von 2006 bis 2008 als Co-Trainer des damaligen Zweitliga-Teams, von 2014 bis 2016 als Junioren-Chefcoach und seit Jänner 2018 im Management für die Münchner „Löwen“ tätig.

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[15:15] Bologna will Arnautović halten

Marko Arnautović könnte zu AC Milan wechseln, dagegen hat aber sein Klub FC Bologna etwas. Clubboss Joe Saputo und das Management sollen ihn laut 'Gazzetta dello Sport' als unverzichtbar ansehen. Der Vertrag des ÖFB-Stürmers läuft noch zwei Jahre. Arnautović selbst wird in der Zeitung folgendermaßen zitiert: "Mit Bologna ist alles in Ordnung, mein Vertrag läuft noch zwei Jahre, danach werden wir sehen. Auch in der Beziehung zum Coach ist alles ok."

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[15:00] ÖFB lässt über Torhymne abstimmen

Der ÖFB sucht eine neue Torhymne und ist dabei in der Vergangenheit unterwegs. Zur Auswahl stehen drei Lieder: 'Jump' von den 80er-Rockern Van Halen, 'Maria' von den deutschen Technogrößen Scooter sowie die Interpretation von 'Sweet Caroline' von DJ Ötzi. Auf der Homepage des Fußballbundes können die Fans abstimmen.

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[14:00] So steht's um Danso und Sabitzer

Ob alle Spieler fit für den Kracher gegen Belgien ist, war zuletzt offen. Kevin Danso war angeschlagen, Marcel Sabitzer zog sich im Mai eine Meniskusverletzung zu. "Ich hoffe und gehe davon aus, dass wir am Samstag alle zur Verfügung haben", erklärt Sportchef Peter Schöttel. Der Teamchef Ralf Rangnick rechnete eher damit, dass Sabitzer gegen Schweden spielen kann, für die Startelf am Samstag kommen beide wohl noch nicht in Frage.

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[10:00] Top-Transfer für ÖFB

Der ÖFB hat heute für das eigene Schiedsrichterwesen einen Top-Transfer vorgestellt. 

 

Details im Artikel:

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[08:00] - EM 2024: Anstoßzeiten stehen fest

Die UEFA hat sich auf Anstoßzeiten für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland festgelegt: Spiele beginnen demnach um 15:00, 18:00 und 21:00. Das Turnier wird von 14. Juni bis 14. Juli ausgetragen - Ankick des Finales im Berliner Olympiastadion ist um 21:00.

Wer wann gegen wen spielt, entscheidet sich bei der Auslosung im Dezember.

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[07:55] - Knasmüllner von Rapid zum SKN?

Erst gestern gelang dem SKN St. Pölten eine sehr interessante Spielerverpflichtung, der nächste große Name könnte bereits vor der Türe stehen. Das berichtet der 'Kurier': Christoph Knasmüllner soll sich nach Engagements in Wien-Nähe umsehen, der 31-Jährige baut aktuell mit seiner Familie ein Haus. Nach dem Ende seines Vertrages wäre er ablösefrei zu haben. Laut SKN-Sportgeschäftsführer Jan Schlaudraff sei man an vielen Fronten unterwegs, mitentscheiden würde aktuell, ob die Spieler Lust auf das Projekt und die 2. Liga haben.

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[07:30] - Köln will Ljubičić halten

ÖFB-Legionär Dejan Ljubičić soll beim 1. FC Köln in der kommenden Saison eine tragendere Rolle einnehmen. Auch deswegen erklärt Geschäftsführer Christian Keller aufkommenden Wechselgerüchten eine Absage: "Dejo ist ein Spieler, mit dem wir planen, und bei dem wir uns erhoffen, dass zur neuen Saison noch mal ein Entwicklungsschritt kommt". Der 25-Jährige steht in Köln noch ist 2025 unter Vertrag. Keller ergänzt gegenüber dem 'Express': "Bis zu seiner leider doch recht schweren Knieverletzung hat Dejo eine extrem starke Saison gespielt. Hätte er in der Form weiterspielen können, hätte er sicherlich viel Interesse geweckt bei anderen Klubs". Bei besonders Interessanten Angeboten müsse man es sich zwar überlegen, aber nur, wenn es sportlich kompensierbar wäre.

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[07:15] - Alexander Schlager erklärt Salzburg-Wechsel

Der ÖFB-Keeper tauscht sein LASK-Trikot, gegen das, des Meisters. In einem Interview nimmt er ausführlich dazu Stellung.

 

Seine Aussagen gibt es hier zu lesen: