Ticker ++ 14. Juni 2023

Die wichtigsten Fußball-News auf einen Blick - kompakt, schnell und übersichtlich:

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Die Top-News des Tages

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[16:00] Sturm-Leihspieler vor Abgang

Dardan Shabanhaxhaj wird laut 'Krone' wahrscheinlich permanent bei NS Mura bleiben, wohin ihn die Blackies ausgeliehen haben. Der Außenbahnspieler lief in der abgelaufenen Saison in 30 Spielen auf, steuerte ein Tor und zwei Assists bei. Christoph Lang wiederum, zuletzt an die SV Ried ausgeliehen, soll noch einmal per Leihe woanders spielen, Blau-Weiß Linz dürfte Interesse haben. 

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[14:45] Tauziehen um Grillitsch

Wie der Sky-Journalist Florian Plettenberg berichtet, will nicht nur Werder Bremen ÖFB-Legionär Florian Grillitsch, sondern auch Ex-Klub TSG 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer wollen den Transfer offenbar schnell über die Bühne bringen und strengen ein rasches, mündliches Übereinkommen an:

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[14:30] Red Bull Salzburg bindet Keeper langfristig

Der FC Red Bull Salzburg und Jonas Krumrey verlängern ihre Zusammenarbeit. Der 19-jährige Deutsche unterschreibt bei den Roten Bullen einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2027. Krumrey wird in der kommenden Saison fixer Bestandteil des Torhüterteams beim Serienmeister sein. Der 1,93 Meter große Goalie ist bereits seit 2017 in Salzburg und hat alle Altersstufen der Red Bull Fußball Akademie durchlaufen, wo er u. a. Meister mit der U16 sowie der U18 (2x) wurde. Seit Beginn der Frühjahrssaison 2021 steht Krumrey als Kooperationsspieler im Kader des FC Liefering, wo er auf bisher 38 Einsätze kam und auch in der UEFA Youth League-Mannschaft der Roten Bullen (acht Spiele) mit dabei war.

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[13:30] - Bellingham-Wechsel ist fix

Einer der spektakulärsten Transfers des Sommers ist jetzt auch offiziell vollzogen. Der 19-jährige Jude Bellingham wechselt für 103 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Real Madrid. "Wir danken Jude für drei Jahre voller Leidenschaft für Borussia Dortmund. Es war eine fantastische gemeinsame Zeit", erklärt Hans-Joachim Watzke für den BVB, der sich bei den Spaniern für konstruktive Gespräche bedankt. Die Ablösesumme kann sich durch weitere Zahlungen noch auf bis zu 137 Millionen Euro erhöhen, abhängig vom sportlichen Erfolg von Spieler und Verein.

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[11:55] - Vienna verpflichtet ungarische Nationalspielerin

Das Frauenteam der Vienna verstärkt sich mit der 37-fachen ungarischen Teamspielerin Loretta Németh. Die 27-Jährige kommt vom ungarischen Cupsieger und Vizemeister ETO Györ.

Cheftrainer Mark Dobrounig: "Uns freut es besonders, Loretta von der Aufgabe und unserem Projekt überzeugt zu haben. Sie besticht durch ihre internationale Erfahrung und professionelle Einstellung. Sie wird von Beginn an eine wichtige Rolle im Verein und der Mannschaft einnehmen, in der Sie Ihre Erfahrungen und Werte miteinbringen wird. Wir haben allgemein im Scouting, neben den sportlichen Fähigkeiten, ein besonderes Augenmerk auf die Persönlichkeit gelegt und haben hier eine absolute Win- WIN Situation, da Loretta beides optimal erfüllt".

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[11:40] - SKN St. Pölten überrascht mit Transfer

Ein ehemaliges deutsches Toptalent landet in Österreichs 2. Liga.

 

Hier nachlesen:

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[10:55] - Transferexperte: Türkei-Interesse an Rapid-Talent

Einen Einsatz bei den Profis hat er noch nicht verbucht, Interesse soll es trotzdem geben.

 

Hier entlang:

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[10:30] - Ried: Zweijahresplan für Wiederaufstieg

Nach dem Abstieg richtet sich der Blick bei der SV Ried bereits wieder nach oben, ein direkter Wiederaufstieg ist aber nicht unbedingt vorgesehen. Im Interview bei 'Laola1.at' erklärt Sportvorstand Wolfgang Fiala: "Wir haben einen ganz klaren Zwei-Jahres-Plan, den wir budgetär auch schon aufgestellt haben. Demnach gehen wir jetzt einmal mit dem Ziel, in der 2. Liga eine tragende Rolle zu spielen, in die kommende Saison. Wir verändern sehr viel und nach jedem Veränderungsprozess braucht es bekanntlich Stabilität".

Die Kaderplanung schreitet jedenfalls voran, derzeit werden noch Gespräche mit den eigenen Spielern geführt - was laut Fiala Priorität hat. Danach soll vor allem die Offensive verstärkt werden.

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[10:20] - Wichtige Personalentscheidung bei der WSG Tirol

Stammspieler Bror Blume verlängert seinen auslaufenden Vertrag mit der WSG Tirol um zwei Jahre bis 2025. Der 31-jährige Däne spielt seit zwei Jahren in Tirol. In der vergangenen Saison absolvierte er 25 Bundesligapartien, sieben Spiele verpasste er verletzt. 

Sportdirektor Stefan Köck: „Bror hat sich in den vergangenen zwei Spielzeiten als absoluter Leistungsträger präsentiert. Deshalb freuen wir uns, dass er weiterhin ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft bleibt.“

Cheftrainer Thomas Silberberger: „Es freut mich, dass Bror weitere zwei Jahre bei uns bleibt. Er hat in den letzten zwei Jahren bewiesen, dass er ein sehr, sehr wichtiger Spieler für uns ist. Ein Box-to-Box-Spieler, ein wichtiges Bindeglied zwischen Defensive und Offensive. Dass Bror um zwei Jahre verlängerte, spricht für die gute Arbeit im Verein.“

Bror Blume: „Ich bin sehr glücklich, neuerlich unterschrieben zu haben. Meine Familie und ich sind sehr happy, für weitere zwei Saisonen hier in Tirol zu sein. Ich glaube, dass wir kommende Saison als Team einen großen Schritt machen und unser Niveau konstanter hochhalten können. Ich bin sehr froh, meinen Vertrag bei der WSG Tirol verlängert zu haben.“

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[10:10] - Salzburg-Verteidiger: Niveau der Bundesliga "sehr durchschnittlich"

Oumar Solet wurde im Interview bei 'Transfermarkt.at' zu seinem Eindruck vom Niveau der österreichischen Bundesliga befragt: "Ehrlich gesagt, im ersten Jahr fand ich es nicht sehr gut. Aber das Niveau hat in den letzten zwei Jahren angefangen zu steigen, vor allem im letzten Jahr". Der 23-jährige Franzose ergänzt: "Sturm Graz hat die ganze Saison über an uns geklebt. Sie haben uns auch aus dem ÖFB-Cup bei uns zu Hause gekickt, obwohl wir normalerweise jede Saison das Double holen. LASK und Rapid Wien sind auch gute Konkurrenten. Insgesamt ist das Niveau sehr durchschnittlich, aber es gibt zwei oder drei gute Mannschaften, die uns nicht loslassen".

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[09:40] - Welche Vereine zahlen pünktlich?

Eine Spielergewerkschaft hat sich unter den Spielern umgehört, jetzt sind die Ergebnisse da.

 

Mehr dazu hier:

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[07:50] - Ex-Rapidler vor Debüt für Brasiliens Seleção

Erstmals in seiner Karriere wurde Joelinton für das Nationalteam seines Heimatlandes Brasilien nominiert. Die erste Chance auf sein Debüt hat er am 17. Juni im Freundschaftsspiel gegen Guinea.  Der 26-Jährige entwickelte sich bei seinem aktuellen Verein Newcastle United - von dem er 2019 für 44 Millionen Euro verpflichtet wurde - zum Leistungsträger und wird in der kommenden Saison in der Champions League zu sehen sein. Von 2016 bis 2018 war Joelinton für zwei Saisonen von der TSG Hoffenheim an Rapid Wien verliehen, in Grün-Weiß erzielte er in 79 Spielen 21 Tore. Eine Kaufoptien hatten die Hütteldorfer zwar vereinbart, der damalige Sportdirektor Fredy Bickel bezeichnete diese allerdings "unziehbar". Verhandelt hatte sie sein Vorgänger.

In England sorgte Joelinton gerade erst für Aufsehen: Vor kurzem machte er öffentlich, dass er nach einem Premier League Spiel gegen den FC Arsenal rassistisch beleidigt wurde. "Es ist wichtig, über Rassismus zu sprechen. Das tun wir schon lange, viele Dinge müssen aber noch verändert wird", so der Brasilianer.

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[07:40] - So spielt Altach (planmäßig) unter Trainer Standfest

Während Miroslav Klose vor knapp einem Jahr beim SCR Altach mit Plänen antrat, in denen Ballbesitz und Offensivspiel eine zentrale Rolle zugekommen wäre, setzt der "neue" Mann bei den Vorarlbergern wieder vorrangig auf andere Tugenden. "Wir wollen dort zurückkehren, wo Altach vor ein paar Jahren war. Wenn man als Spieler hierherkam, wusste man, es tut weh. Das muss wieder ein Markenzeichen werden" erklärt Joachim Standfest auf seiner Antritts-Pressekonferenz. "Wir müssen athletisch einen Riesenschritt nach vorne machen. Das, denke ich, war in den letzten Jahren eines der größten Probleme. Wir müssen die Intensität in unserem Spiel nach oben schrauben", so der 43-Jährige.

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[07:25] - Admira: Alter Name, Kooperation und neues Stadion?

Neben der Präsentation von Peter Stöger tut sich bei der Admira auch sonst einiges. Hauptsponsor "Flyeralarm" verlängert in dieser Funktion für drei Jahre, wird aber ab der Saison 2024/25 nicht mehr im Vereinsnamen präsent sein. "Wir machen das gerne für mindestens drei Jahre weiter. Ob wir da jetzt im Logo drinnen sind oder nicht, ist nicht wichtig", wird dazu der Österreich-Geschäftsführer des Unternehmens in den 'NÖN' zitiert. 

Angedacht wird laut Präsident Christian Tschida auch verstärkte internationale Kooperation, vor allem mit einem noch nicht näher genannten Verein. "Wir sind bereits in intensiven Gesprächen mit einem internationalen Top-Verein, der in der Champions League spielt", so Tschida. 

Wie 'Laola1.at' berichtet, sind auch Pläne für ein neues Stadion in Ausarbeitung. Eine Möglichkeit wäre, die aktuelle Spielstätte in ähnlicher Form neu zu errichten, allerdings mit einer Gegentribüne.